Was macht ein Radiologe?

Wenn Sie schon einmal geröntgt wurden, haben Sie vielleicht eine gute Vorstellung davon, was Radiologie ist, aber Sie wissen vielleicht nicht so viel über die Menschen hinter dem Vorhang – die Radiologen. Hier werden wir einen Blick darauf werfen, was Radiologen tun, welche Art von Ausbildung nötig ist, um Radiologe zu werden, und welche verschiedenen Arten von Radiologen es gibt.

Was macht ein Radiologe?

Radiologen sind im Wesentlichen Ärzte, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Verletzungen und Krankheiten mit Hilfe von medizinischen Radiologieverfahren wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans, MRTs und mehr spezialisiert haben. Was Sie vielleicht nicht wissen, ist, dass die Person, die die Knöpfe für die eigentliche Untersuchung drückt, normalerweise nicht Ihr Radiologe ist. Stattdessen plant Ihr Radiologe Ihre diagnostische Behandlung und analysiert dann die Ergebnisse dieser Bilder, um Krankheiten und Beschwerden zu diagnostizieren und zu behandeln.

Was muss man tun, um Radiologe zu werden?

Radiologen absolvieren eine mindestens 13-jährige Ausbildung, die ein Medizinstudium, eine vierjährige Facharztausbildung und in der Regel eine 1-2-jährige Zusatzausbildung in einem Spezialgebiet umfasst. Dazu gehören beispielsweise Kinderradiologie, Nuklearmedizin oder Interventionsradiologie, um nur einige zu nennen.

Welche Arten von Radiologen gibt es?

Diagnostische Radiologen

Diagnostische Radiologen setzen bildgebende Verfahren ein, um das Innere des Körpers zu betrachten und Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren. Der Radiologe wählt auf der Grundlage Ihrer Symptome die richtige Untersuchung aus und beaufsichtigt die Radiologietechnologen, die die bildgebenden Untersuchungen durchführen und die Geräte bedienen. Abschließend analysiert und interpretiert ein diagnostischer Radiologe die Bilder und erstattet dann entweder Ihrem überweisenden Arzt Bericht mit Empfehlungen für die Behandlung oder teilt Ihnen diese Ergebnisse direkt mit.

Interventionelle Radiologen

Diese Radiologen diagnostizieren und behandeln Patienten durch minimal-invasive Verfahren, die durch bildgebende Verfahren wie Röntgenstrahlen und MRT gesteuert werden. Interventionelle Radiologen führen Instrumente durch Einschnitte im Körper, um gezielte Behandlungen durchzuführen. Die Vorteile der Interventionsradiologie im Vergleich zur traditionellen Chirurgie liegen darin, dass sie für die Patienten oft weniger Risiken und Erholungszeiten mit sich bringt.

Strahlenonkologen

Diese Radiologen sind für die Erstellung von Behandlungsplänen für Patienten mit verschiedenen Krebsarten zuständig. Sie führen Strahlentherapien durch und passen die Behandlung an, um sicherzustellen, dass ein Patient die bestmögliche Behandlung erhält. Um ein Strahlenonkologe zu werden, müssen Radiologen eine umfassende Ausbildung im Bereich der Onkologie erhalten, einschließlich der sicheren Überwachung der Strahlentherapie und des Umgangs mit den Nebenwirkungen der Strahlung bei Patienten.

Radiologen arbeiten unermüdlich daran, mit Hilfe innovativer bildgebender Verfahren sicherzustellen, dass die Menschen durch Früherkennung, weniger invasive Verfahren und umfassende radiologische Behandlungspläne die bestmögliche Versorgung erhalten. Wenn Sie auf der Suche nach einer erfahrenen Gruppe von Radiologen in Manhattan sind, rufen Sie noch heute bei Rosetta Radiology an!

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