Eine der Fragen, die uns immer wieder gestellt wird, lautet: „Warum heißt Island Island?“
Die kurze Version lautet, dass eines Tages im 9. Jahrhundert ein Nordmann namens Hrafna-Flóki auf einen Berg in den Westfjorden wanderte, einen Fjord voller Eis und Eisberge sah und die Insel „Island“ nannte. Er war nicht der kreativste Mensch….
Warum Island Island heißt – die anderen Theorien
Die vielschichtigere Geschichte besagt, dass Island seinen Namen erhielt, als einige clevere Siedler versuchten, ihre nordischen Mitbürger zu überlisten, damit sie sich von diesem magischen neuen Land fernhielten. Als diese ersten Siedler die wunderschöne grüne Landschaft der Insel sahen, wollten sie sie ganz für sich haben. Um andere Siedler fernzuhalten, nannten sie die Insel „Island“, denn wer würde schon in ein Land aus Eis gehen wollen? Indem sie die Insel Island nannten, hielten sie alle fern, außer den abenteuerlustigsten und stärksten Wikingern, die keine Angst vor ein bisschen Eis hatten! Es ist diese unerschrockene Wikinger-DNA, die Island zu dem macht, was es heute ist.
Stellt euch vor, ihr wärt Hrafna-Flóki
Wie würdet ihr Island nennen, wenn ihr es entdeckt hättet? Hast du den gleichen Abenteuergeist wie die Wikinger, die keine Angst vor der Kälte hatten? Machen Sie eine Wanderung auf den Spuren von Hrafna-Flóki und überzeugen Sie sich selbst.
Für Ihre Reise in die Westfjorde empfehlen wir Ihnen, Ihren Blue-Mietwagen zu nehmen und das Naturschutzgebiet in Vatnsfjörður zu genießen. Die Gegend ist felsig, aber das Tiefland ist mit Birkenwald bedeckt, und eiszeitliche Gletscher prägen die Landschaft. In der Gegend von Hrafna-Flóki können Sie Island auf die Art der Wikinger erleben und den Tag mit einem Bad in einer der natürlichen geothermischen Quellen beenden.
Wenn Sie fertig sind, werden Sie sich fragen, warum Island nicht einfach „Paradies“ genannt wird.“