Reveal, James L.
- Populus tremuloides
- Quakende Espe, Goldespe, Zitterpappel, Bergpappel, Espe, Zitterpappel, Alamo Blanco
- USDA Native Status: L48 (N), AK (N), CAN (N), SPM (N)
- Aus der Bildergalerie
- Pflanzenmerkmale
- Blüteninformationen
- Verbreitung
- Wachstumsbedingungen
- Nutzen
- Schmetterlinge und Motten Nordamerikas (BAMONA)
- Vermehrung
- Saatgut oder Pflanzen finden
- Nationaler Indikatorstatus für Feuchtgebiete
- From the National Organizations Directory
- Bibliography
Populus tremuloides
Quakende Espe, Goldespe, Zitterpappel, Bergpappel, Espe, Zitterpappel, Alamo Blanco
USDA Native Status: L48 (N), AK (N), CAN (N), SPM (N)
Die Zitterpappel ist ein 35-50 Fuß hoher Laubbaum, der in der Jugend pyramidenförmig ist und in der Reife einen langen Stamm und eine schmale, runde Krone entwickelt. Die kleinen, fast runden, glänzenden Blätter haben einen abgeflachten Blattstiel, der es ihnen ermöglicht, bei der geringsten Brise zu zittern. Die glatte, weißlich-grüne Rinde wird im Alter an der Stammbasis gefurcht. Die silbrigen Kätzchen erscheinen vor den Blättern. Herbstfarbe ist leuchtend gelb.
Die Namen beziehen sich auf die Blätter, die bei der geringsten Brise auf ihren abgeflachten Blattstielen zittern. Die weiche, glatte Rinde ist manchmal von Bärenkrallen gezeichnet. Als Pionierbaum nach Bränden und Abholzungen sowie auf verlassenen Feldern ist er kurzlebig und wird von Koniferen verdrängt. Manchmal wird er als Zierpflanze angepflanzt. Das Holz wird vor allem für Zellstoff, Kisten, Möbelteile, Streichhölzer, Holzwolle und Spanplatten verwendet. Die Zweige und das Laub werden von Hirschen, Elchen und Elchen, aber auch von Schafen und Ziegen gefressen. Biber, Kaninchen und andere Säugetiere fressen die Rinde, das Laub und die Knospen, und Schneehühner und Wachteln ernähren sich von den Winterknospen.
Aus der Bildergalerie
Pflanzenmerkmale
Dauer: Mehrjährig
Gewohnheit: Baum
Zuchtsystem: Blüten eingeschlechtlich , einhäusig
Blätter: Grün
Herbstlaub: ja
Frucht: Braun
Größenklasse: 36-72 ft.
Blüteninformationen
Blütenfarbe: Gelb , Grün , Braun
Blütezeit: Apr , Mai
Verbreitung
USA: AK , AR , AZ , CA , CO , CT , IA , ID , IL , IN , MA , MD , ME , MI , MN , MO , MT , NC , ND , NE , NH , NJ , NM , NV , NY , OH , OR , PA , RI , SD , TX , UT , VA , VT , WA , WI , WV , WY
Kanada: AB , BC , MB , NB , NL , NS , NT , NU , ON , PE , QC , SK , YT
Einheimische Verbreitung: In kühleren Gebieten und Gebirgen fast in ganz Nordamerika, von Alaska und Labrador im Norden über alle großen Gebirgsketten in den USA bis zu den Gebirgen Mexikos im Süden bis Puebla in Zentralmexiko
Einheimischer Lebensraum: Bachufer; feuchte, niedrige Gebiete; feuchte, bergige Wälder; gestörte Gebiete
Wachstumsbedingungen
Wasserbedarf: Hoch
Lichtbedarf: Sonne , Halbschatten , Schatten
Bodenfeuchte: Trocken , feucht , nass
CaCO3-Toleranz: Hoch
Kältetoleranz: ja
Bodenbeschreibung: Ebenerdig, kalkhaltig, sandig, sandiger Lehm, mittlerer Lehm, Caliche-Typ, flache, feuchte, felsige, sandige bis feine Tonböden.
Bedingungen Bemerkungen: Die Zitterpappel vermehrt sich schnell aus Samen und Wurzelschösslingen. Sie ist kurzlebig und wird von Krankheiten und Insekten geplagt, ist aber praktisch gleichgültig gegenüber den Bodenbedingungen. In jedem Boden kann das Unkrautjäten um den Baum herum sein Wachstum erstaunlich fördern. Die Espe kann in Büscheln gepflanzt werden, indem regelmäßig die älteren, beschädigten Stämme entfernt werden, damit neue Triebe austreiben können. Westliches Material wird oft als var. aurea bezeichnet.
Nutzen
Verwendung Zierpflanze: Attraktiv, im Herbst auffallend
Nutzung Wildtiere: Aspen beherbergen eine Vielzahl von Vögeln, Säugetieren und Schmetterlingen. Samenfressende Vögel, Durchsuchen
Anziehungspunkte: Vögel, Schmetterlinge
Larvenwirte: Östlicher Tigerschwalbenschwanz, Vizekönig
Schmetterlinge und Motten Nordamerikas (BAMONA)
Große Eschen-Sphinx (Sphinx chersis) Erwachsene Nahrungsquelle Erfahren Sie mehr bei BAMONA |
Östlicher Tigerschwalbenschwanz (Papilio glaucus) Larvenwirt Erfahren Sie mehr bei BAMONA |
Vizekönig (Limenitis archippus) Larvenwirt Erfahren Sie mehr bei BAMONA |
Vermehrung
Vermehrungsmaterial: Wurzelteilung
Beschreibung: Leicht aus Ablegern oder Stecklingen zu vermehren, aber wenn vorhanden, keimen frische Samen leicht in hohen Prozentsätzen. Frisches Saatgut ist nur ein paar Tage lebensfähig. Die Samen sollten nicht abgedeckt werden und das Saatbett sollte im ersten Monat gesättigt bleiben.
Samensammlung: Nicht verfügbar
Saatgutbehandlung: Eine Behandlung ist nicht erforderlich.
Kommerziell verfügbar: ja
Saatgut oder Pflanzen finden
Saatgutquellen für diese Art beim Native Seed Network finden.
Vermehrungsprotokoll vom Native Plants Network ansehen.
Nationaler Indikatorstatus für Feuchtgebiete
Region: | AGCP | AK | AW | CB | EMP | GP | HI | MW | NCNE | WMVE |
Status: | FAC | FACU | FACU | FAC | FAC | FAC | FACU | FACU |
Diese Informationen stammen aus dem U.S. Army Corps of Engineers National Wetland Plant List, Version 3.1 (Lichvar, R.W. 2013. The National Wetland Plant List: 2013 wetland ratings. Phytoneuron 2013-49: 1-241). Click here for map of regions.
From the National Organizations Directory
According to the species list provided by Affiliate Organizations, this plant is on display at the following locations:
Native Seed Network – Corvallis, OR
Bibliography
Bibref 1186 – Field Guide to Moths of Eastern North America (2005) Covell, C.V., Jr.
Bibref 298 – Field Guide to Texas Trees (1999) Simpson, B.J.
Bibref 1185 – Field Guide to Western Butterflies (Peterson Field Guides) (1999) Opler, P.A. und A.B. Wright
Bibref 946 – Gardening with Prairie Plants: How to Create Beautiful Native Landscapes (2002) Wasowski, Sally
Bibref 355 – Landscaping with Native Plants of Texas and the Southwest (1991) Miller, G. O.
Bibref 841 – Native Alternatives to Invasive Plants (2006) Burrell, C. C.
Bibref 291 – Texas Wildscapes: Gardening for Wildlife (1999) Damude, N. & K.C. Bender
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