Nebenwirkungen der Chemotherapie

Was sind Nebenwirkungen der Chemotherapie?

Die Chemotherapie – oft abgekürzt als Chemo oder CTX – ist eine Krebsbehandlung, bei der Krebsmedikamente zur Bekämpfung der Krankheit eingesetzt werden. Die Chemotherapie ist weit verbreitet und wird zur Behandlung der meisten Krebsarten eingesetzt, sowohl zur Heilung als auch zur Verbesserung der Prognose.

Die Chemotherapie kann ein breites Spektrum an Nebenwirkungen haben. Krebszellen zeichnen sich dadurch aus, dass sie dazu neigen, sich schnell zu teilen; die Chemotherapie bekämpft daher die Krankheit, indem sie die sich schnell teilenden Zellen angreift. Leider werden auch gesunde Zellen, die sich schnell teilen, angegriffen, was zu unerwünschten Nebenwirkungen führt.

Auch wenn es keine Möglichkeit gibt, die Nebenwirkungen einer Chemotherapie ganz zu verhindern, gibt es Methoden, die die schlimmsten Symptome lindern können.

Zu den häufigeren Nebenwirkungen einer Chemotherapie gehören:

  • Müdigkeit
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Haarausfall
  • Anämie
  • Appetitlosigkeit und Völlegefühl nach nur geringer Nahrungsaufnahme
  • Schlafstörungen
  • Probleme mit Sex und Fruchtbarkeit
  • Emotionaler Stress
  • Prellungen und Blutungen
  • Durchfall und Verstopfung
  • Mund- und Rachenprobleme
  • Haut- und Nagelprobleme
  • Gedächtnisverlust

Bei älteren Menschen besteht ein höheres Risiko für Nebenwirkungen der Chemotherapie. Mit zunehmendem Alter nimmt das Gesamtkörperwasser ab, was zu einem verringerten Verteilungsvolumen für wasserlösliche Medikamente führt. Der Gesamtkörperfettanteil nimmt zu, wodurch sich die Verteilung von fettlöslichen Arzneimitteln verändert.

Außerdem kann die Nierenfunktion mit zunehmendem Alter abnehmen, was zu einer verminderten Ausscheidung von Arzneimitteln führt, die über die Nieren ausgeschieden werden. Auch das Vorliegen anderer Erkrankungen sowie die Einnahme anderer Arzneimittel können sich neben anderen Faktoren auf die Verträglichkeit der Chemotherapie auswirken.

Gängige Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind von Person zu Person unterschiedlich und reichen von leicht bis schwer, je nach Art des behandelten Krebses, dem verabreichten Chemotherapeutikum, der Dauer der Behandlung und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person.

Es ist schwer vorherzusagen, welche Nebenwirkungen auftreten werden. Es ist unwahrscheinlich, dass alle der unten aufgeführten Nebenwirkungen auftreten.

Müdigkeit

Müdigkeit – Energiemangel – ist die häufigste Nebenwirkung der Chemotherapie. Wer sich einer Chemotherapie unterzieht, verspürt oft eine ganzkörperliche Müdigkeit, die sich auch durch Schlaf nicht bessert und dazu führen kann, dass er nicht in der Lage ist, alltägliche Aufgaben oder Arbeiten zu erledigen. Die Müdigkeit kann auch nach Beendigung der Behandlung anhalten; eine intensive Chemotherapie schwächt den Körper, so dass die vollständige Erholung lange dauern kann.

Es gibt viele mögliche Ursachen für die Müdigkeit, von denen einige medizinisch behandelt werden können. Wenn möglich, ist der beste Weg zur Bekämpfung der Müdigkeit, die zugrunde liegende Ursache herauszufinden und zu behandeln. So gibt es zum Beispiel Medikamente gegen Müdigkeit, die durch Anämie verursacht wird.

Erbrechen und Übelkeit

Erbrechen und/oder Übelkeit sind bei Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, häufig. Sie können mit Medikamenten gegen Übelkeit behandelt werden, die von einem Arzt verschrieben werden können. Es sollte jedoch beachtet werden, dass diese Medikamente auch ihre eigenen Nebenwirkungen haben können.

Haarausfall

Viele Menschen finden, dass Haarausfall eine der beunruhigendsten Nebenwirkungen der Chemobehandlung ist. Diese Nebenwirkung ist häufig, betrifft aber nicht alle Menschen. Am häufigsten tritt der Haarausfall am Kopf auf, aber auch andere Körperregionen können betroffen sein. In fast allen Fällen wachsen die Haare nach Abschluss der Chemotherapie wieder nach.

Abhängig von der Krebsart und der Art der Chemotherapie ist es manchmal möglich, das Risiko von Haarausfall zu verringern, indem man während der Behandlung eine kalte Mütze trägt, die die Kopfhaut kühlt, die Durchblutung der Kopfhaut verringert und damit die Menge der Medikamente reduziert, die sie erreicht.

Anämie

Durch die Verringerung der Menge roter Blutkörperchen im Körper kann eine Chemotherapie auch zu Anämie führen. Symptome einer Anämie können sein:

  • Müdigkeit
  • Herzklopfen
  • Atemnot
  • Fahler Teint.

Behandlungen für Anämie unterscheiden sich je nach Schweregrad; ein Arzt wird Ihnen die besten Möglichkeiten erklären können.

Appetitlosigkeit und frühzeitiges Sättigungsgefühl

Bei Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen, kommt es häufig zu Appetitlosigkeit, d. h. dem Gefühl, keinen Hunger zu haben, und/oder zu frühzeitigem Sättigungsgefühl, d. h. dem Gefühl, schon nach einer kleinen Menge Essen satt zu sein. Diese Veränderungen können während der gesamten Medikamentenbehandlung anhalten oder nur unmittelbar nach der Behandlung auftreten. Ursachen für Appetitlosigkeit sind unter anderem:

  • Geschmacksveränderungen
  • Mundtrockenheit
  • Mundgeschwüre

Es wird empfohlen, dass die Betroffenen versuchen, so viel zu essen, wie sie können, und, wenn ihr Arzt es für richtig hält, dafür sorgen, dass sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Einige Medikamente können bei langfristiger Appetitlosigkeit vom Arzt verschrieben werden.

Schlafprobleme

Schlafprobleme oder Schlaflosigkeit sind während einer Chemotherapie häufig. Es kann hilfreich sein, über mögliche Ursachen nachzudenken, wie bestimmte Medikamente, Schmerzen oder Angstzustände. Ihr medizinischer Betreuer kann Sie beraten, wie Sie mit Schlafproblemen umgehen können.

Sex und Fruchtbarkeit

Die Chemotherapie kann die Libido oder den Sexualtrieb einer Person verringern. Eine Chemotherapie kann auch zu einer verminderten Fruchtbarkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen führen. Wenn Bedenken hinsichtlich einer dauerhaften Unfruchtbarkeit bestehen, können Optionen wie IVF und Eizellen-/Spermienbanking mit einem Arzt erkundet werden.

Emotionaler Stress

Die Chemotherapie kann zu einer großen Menge an emotionalem Stress führen. Dieser Stress kann sich in Form von Ängsten äußern und sich zu Depressionen entwickeln. Gesprächstherapien wie Beratung und Psychotherapie sowie Selbsthilfegruppen, in denen man sich mit anderen austauschen kann, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, können bei der Bewältigung der emotionalen Belastung durch die Chemotherapie helfen.

Prellungen und Blutungen

Die Chemotherapie kann häufig die Anzahl der Blutplättchen im Blut verringern. Dies kann zur Folge haben:

  • Starke Blutungen bei Schnitten
  • Haut, die leicht blutet
  • Nasenbluten
  • Blutendes Zahnfleisch

Behandlungen zur Verbesserung der Thrombozytenzahl sind verfügbar. Dazu gehören Kortikosteroid-Medikamente und in schweren Fällen Bluttransfusionen.

Durchfall oder Verstopfung

Durchfall und/oder Verstopfung können eine häufige Nebenwirkung in den frühen Stadien der Chemotherapie sein.Ein Betroffener kann einen Arzt um Ernährungsempfehlungen bitten, um Durchfall oder Verstopfung zu minimieren. Wenn das Problem fortbesteht und der Arzt es für in Ordnung hält, können rezeptfreie Medikamente eingenommen werden, um diese Nebenwirkung zu minimieren.

Mund- und Rachenprobleme

Die Chemotherapie kann zu Geschwüren oder Wunden in Mund und Rachen führen, die auch als Mukositis bezeichnet werden. Diese Geschwüre können schmerzhaft sein und zu Schwierigkeiten beim Essen und Trinken führen. Außerdem können sie sich leicht infizieren. Falls erforderlich, können Ärzte Schmerzmittel oder andere geeignete Behandlungen verschreiben.

Haut- und Nagelprobleme

Trockene, juckende, verfärbte oder wunde Haut kann die Folge einer Chemotherapie sein. Auch die Nägel können brüchig oder schuppig werden. Salben und Cremes können hier Abhilfe schaffen.

Gedächtnisverlust

Aus nicht ganz geklärten Gründen kann eine Chemotherapie auch zu einem Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und zu einer Unfähigkeit, sich richtig zu konzentrieren, führen. Diese Nebenwirkung verschwindet normalerweise, sobald die Behandlung abgeschlossen ist. Viele Menschen gehen damit um, indem sie sich Erinnerungen setzen, schriftliche Aufzeichnungen führen und bei Bedarf um Hilfe bitten.

Nervenschäden

Nervenschäden können bei einer Chemotherapie auftreten. Sie treten häufig während der Chemotherapie auf, können aber auch länger andauern oder sogar irreversibel sein. Sie können sich auch mit jeder Dosis verschlimmern. Zu den Symptomen einer Nervenschädigung können einige der folgenden Empfindungen in Händen und Füßen gehören:

  • Kribbeln
  • Brennen
  • Wärme
  • Taubheit
  • Schwächegefühl
  • Unbehagen oder Schmerzen
  • Empfindlichkeit gegenüber Hitze und Kälte
  • Krämpfe in den Füßen

Eine Behandlung kann die Schmerzen der Nervenschädigung lindern, und bei dauerhaften Nervenschäden kann eine Beschäftigungstherapie empfohlen werden. Manchmal muss die Chemotherapie aufgrund von Nervenschäden abgebrochen werden.

Schwerwiegendere Nebenwirkungen

Einige Nebenwirkungen der Chemotherapie sind weniger häufig, können aber schwerwiegend sein.

Osteoporose

Personen, die sich einer Chemotherapie unterziehen, haben ein höheres Risiko, an Osteoporose zu erkranken, einer Erkrankung, die die Knochen verdünnt und schwächt. Frauen, vor allem die über 50-Jährigen, sowie Menschen mit Brustkrebs sind am stärksten von Osteoporose bedroht. Eine ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D (siehe Vitamin-D-Mangel) verringert das Risiko, an Osteoporose zu erkranken. Wenn sich nach einer Chemotherapie eine Osteoporose entwickelt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten.

Herzprobleme

In seltenen Fällen können unter einer Chemotherapie Herzprobleme auftreten. Zu den Symptomen gehören:

  • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Müdigkeit
  • Schmerzen in der Brust
  • Husten
  • Schwindel
  • Atemnot

In extremen Fällen können diese Herzprobleme zu einem Herzinfarkt führen. Wenn eine Person eines dieser Symptome verspürt, ist es wichtig, dass sie sofort ihren Arzt aufsucht.

Augenprobleme

Krebsmedikamente, die in der Chemotherapie verwendet werden, können in seltenen Fällen zu Augenproblemen führen, einschließlich:

  • Katarakt
  • Bindehautentzündung
  • Trockenes-Augen-Syndrom
  • Glaukom
  • Lichtempfindlichkeit

Gründliches Händewaschen und das Vermeiden unnötiger Berührungen der Augen können das Risiko von Augenproblemen verringern.

Langfristige Nebenwirkungen

Die Dauer der Nebenwirkungen der Chemotherapie ist unterschiedlich. Die meisten Nebenwirkungen der Chemotherapie halten für die Dauer der Chemotherapie an und verschwinden bald nach Beendigung der Behandlung. Einige können jedoch länger anhalten und andere können sich erst nach Beendigung der Chemotherapie entwickeln.

Nebenwirkungen der Chemotherapie nach der Behandlung können sein:

Organprobleme

Die in der Chemotherapie verwendeten Krebsmedikamente können zu langfristigen Problemen in Organen wie Herz, Lunge, Nieren und Blase führen. Um das Risiko der Entwicklung dieser Probleme zu verringern, prüfen die Ärzte vor der Verabreichung der Medikamente die Krankengeschichte der Person und vermeiden dementsprechend unverträgliche Medikamente.

Risiko einer zweiten Krebserkrankung

Einige Chemotherapeutika wurden mit der Entstehung einer zweiten Krebserkrankung eines anderen Typs in Verbindung gebracht. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass dies sehr selten vorkommt, und dass die Ärzte die Verwendung dieser Medikamente nach Möglichkeit vermeiden werden. Sie werden auch über die Risiken aufklären, bevor sie die Behandlung fortsetzen.

FAQs

Q: Gibt es natürliche Heilmittel gegen die Nebenwirkungen der Chemotherapie?
A: Es gibt eine Reihe von natürlichen Heilmitteln, die bei der Behandlung leichter Nebenwirkungen der Chemotherapie helfen können. Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie mit der Anwendung von Mitteln gegen Chemotherapie-Nebenwirkungen beginnen, da einige Methoden die Behandlung selbst beeinträchtigen könnten. Zu den natürlichen Mitteln gegen die Nebenwirkungen einer Chemotherapie gehören:

  • Ingwer: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass der Verzehr von ingwerhaltigen Lebensmitteln als natürliches Antiemetikum wirken kann.
  • Entspannung: Entspannungsübungen können helfen, Stress abzubauen, der zu den Nebenwirkungen der Chemotherapie beitragen kann.
  • Zink: Der Verzehr von zinkhaltigen Lebensmitteln wie Rindfleisch, Schalentieren und angereicherten Frühstücksflocken kann helfen, Geschmacksveränderungen zu verhindern, eine Nebenwirkung von Chemotherapie, Bestrahlung und einigen Schmerzmitteln.
  • Glutamin: In Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen, kann Glutamin dazu beitragen, Schwäche, Taubheitsgefühle oder Schmerzen in Händen und Füßen sowie wunde Stellen im Mund zu lindern, obwohl die Beweise nicht schlüssig sind.
  • Akupunktur: Viele Menschen berichten, dass sie bei der Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen wie Übelkeit, Mundtrockenheit und Angstzuständen hilft.

Q: Nebenwirkungen der Chemotherapie: Wann treten sie auf?
A: Nebenwirkungen der Chemotherapie können akut, d. h. sofort, oder spät, d. h. mit Verzögerung, auftreten. Akute Nebenwirkungen können bei der Verabreichung der Behandlung oder sehr bald nach deren Beendigung auftreten. Bei manchen Menschen treten die Nebenwirkungen aber auch erst später in der Behandlung oder nach Beendigung der Behandlung auf, oder sie haben überhaupt keine Nebenwirkungen.

Q: Werden die Nebenwirkungen der Chemotherapie mit jeder Behandlung schlimmer?
A: Manche Menschen, die sich einer Chemotherapie unterziehen, berichten, dass sie mehr Müdigkeit verspüren, je weiter sie in ihrer Behandlung fortschreiten. Bei einer Chemotherapie können Nervenschäden auftreten, die sich mit jeder Dosis verschlimmern können. Manchmal muss die Behandlung deshalb abgebrochen werden. Andere Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verstopfung und Durchfall häufen sich jedoch in der Regel nicht bei wiederholter Behandlung.

Q: Wie lange dauert es, bis die Nebenwirkungen der Chemotherapie auftreten?A: Jeder Mensch reagiert anders auf die Chemotherapie, und manche Menschen haben nur leichte oder gar keine Nebenwirkungen oder nur ein oder zwei Symptome. Das erste Symptom nach der Behandlung ist jedoch häufig Übelkeit, die einige Stunden nach jeder Behandlung oder auch mehrere Tage lang anhalten kann und während der gesamten Behandlungsdauer bestehen bleibt. Zu den Symptomen, die etwas später, in den Tagen, Wochen und Monaten nach Beginn der Behandlung auftreten können, gehören:

  • Wundsein im Mund und Veränderungen des Geschmacks: Tritt oft innerhalb von fünf bis zehn Tagen nach Behandlungsbeginn auf; geht in der Regel etwa drei bis vier Wochen nach Beendigung der Behandlung allmählich zurück.
  • Müdigkeit: Tritt in der Regel nach der ersten oder zweiten Woche der Chemotherapie auf; verschwindet normalerweise innerhalb von sechs Monaten nach der Behandlung.
  • Verlust der geistigen Schärfe: Tritt oft innerhalb der ersten Wochen nach Beginn der Chemotherapie auf; kann je nach Dosierung, Art der Chemotherapie und allgemeinem Gesundheitszustand des Betroffenen zunehmen; kann bis zu ein oder zwei Jahre nach Ende der Behandlung anhalten.
  • Haarausfall: Beginnt in der Regel innerhalb von zwei bis drei Wochen nach Beginn der Chemotherapie; beginnt in der Regel zwei bis drei Monate nach Ende der Behandlung wieder zu wachsen.
  1. „Breast Cancer in the Elderly.“ Medscape. Date Accessed: 3 August 2018.

  2. „Managing Chemotherapy Side Effects.“ Breast Cancer. February 14 2017. Date Accessed: 26. Juni 2017.

  3. „Side-effects of chemotherapy.“ NHS Choices. February 22 2017. Date Accessed: June 26 2017.

  4. „“What Is Peripheral Neuropathy?“ American Cancer Society. 8 January 2019. Date Accessed: 27 February 2019.

  5. „Bone Health.“ NCCN. Date Accessed: June 26 2017.

  6. „Können die Nebenwirkungen der Chemotherapie das Risiko einer Herzerkrankung erhöhen?“. Mayo Clinic. October 13 2015. Date Accessed: June 26 2017.

  7. „Augenprobleme.“ Chemocare. Date Accessed: June 26 2017.

  8. „Chemotherapy’s Effects on Organs/Body Systems.“ URMC. Date Accessed: June 26 2017.

  9. „Late side effects of chemotherapy.“ Cancer Research UK. January 15 2015. Date Accessed: June 26 2017.

  10. „Can Natural Remedies Help Ease Cancer Drug Side Effects?“ WebMD. Date Accessed: 3 August 2018.

  11. „Chemotherapie: Wirkungen und Nebenwirkungen.“ The Royal Marsden NHS. Date Accessed: 3 August 2018.

  12. „Side Effects of Chemotherapy.“ Cancer.Net. Date Accessed: 5 August 2018.

  13. „What is the Timeline for Chemotherapy Side Effects?“ Livestrong.com. 14 August 2017. Date Accessed: 3 August 2018.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.