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In diesem Toolkit:

  • Warum einen Walking-Club für ältere Erwachsene gründen?
  • Organisieren
  • Sicherheit geht vor
  • Werben von Wanderern
  • Auf der Wanderung
  • Beteiligung der Wanderer
  • Ressourcen
  • Über dieses Toolkit

Warum einen Wanderverein für ältere Erwachsene gründen?

Walken ist eine wunderbare Möglichkeit für ältere Erwachsene, körperlich aktiv zu sein! Es ist einfach, es ist kostenlos, es ist relativ risikolos, und es erfordert keine teure Ausrüstung, keine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio und kein Training. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) gehen mehr Menschen als je zuvor zu Fuß, um sich körperlich zu betätigen. Gehen ist die beliebteste aerobe Aktivität.

Gehen ist ein großartiges Training und kann, wenn es über einen längeren Zeitraum zügig durchgeführt wird, die Ausdauer steigern und älteren Menschen helfen, weiter, schneller oder bergauf zu gehen. Es kann auch alltägliche Aktivitäten wie Gartenarbeit, Einkaufen oder Sport erleichtern.

Vorteile von Walking Clubs

Wenn Sie einen Walking Club gründen, bieten Sie älteren Menschen zahlreiche Vorteile.

  • Gesundheitsvorteile: Regelmäßiges Gehen in flottem Tempo kann folgende Vorteile bieten:
    • Senkung des Risikos von Bluthochdruck
    • Stärkung von Knochen und Muskeln
    • Mehr Kalorien verbrennen
    • Stimmung heben
  • Verantwortlichkeit: Die Mitgliedschaft in einem Walking-Club kann ältere Erwachsene motivieren, bei dieser Form der Bewegung zu bleiben, weil sie wissen, dass andere auf ihre Teilnahme zählen.
  • Soziale Kontakte: Die sozialen Kontakte, die in Wandervereinen geknüpft werden, können älteren Menschen auch ein Gefühl des Wohlbefindens und der emotionalen und geistigen Gesundheit vermitteln und eine Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustands verhindern, die mit Einsamkeit und Depressionen einhergehen kann (PDF, 2.6MB).
  • Sicherheit in Zahlen: Ein Walking-Club kann auch eine Möglichkeit für ältere Erwachsene sein, aktiv zu sein, die nur ungern alleine laufen.

Gründung eines Walking-Clubs

Bevor Sie einen Walking-Club für ältere Erwachsene gründen, überlegen Sie, welche Art von Struktur Sie für den Club wünschen, wie Sie ihn organisieren, wer Ihre Clubmitglieder sein werden, wie Sie mit ihnen kommunizieren und wie Sie den Club aufrechterhalten werden.

Hier sind einige Fragen, die Sie bei der Gründung eines Wanderclubs berücksichtigen sollten.

  • Struktur: Welche Art von Gruppe wollen Sie organisieren? Eine Gruppe von Freunden und Familienmitgliedern? Eine regelmäßig stattfindende Veranstaltung für alle, die kommen? Eine formellere Gruppe, für die man sich anmelden und einschreiben muss? Wie groß soll die Gruppe werden? Entscheiden Sie sich für eine überschaubare Größe für Ihren Club.
  • Lokale Partner: Können Sie sich mit einer örtlichen Organisation zusammentun, die Ihnen bei der Mitgliederwerbung und der Werbung für den Club helfen kann? In Frage kommen z. B.: Gemeinde-, Freizeit- oder Seniorenzentren, Parks oder Bibliotheken, Buchclubs, Studentenverbindungen und religiöse Organisationen. Vielleicht möchten Sie sogar einen generationsübergreifenden Spaziergang mit einer Schule in der Nachbarschaft entwickeln.
  • Leiter: Wer wird den Club leiten? Möchten Sie vielleicht mehr als einen Leiter? Manche Wandervereine haben gerne zwei Leiter – einen, der die Gruppe anführt, und einen, der mit denjenigen, die ein langsameres Tempo gehen, hinterherläuft. Werden die Leiter ehrenamtlich oder gegen Bezahlung tätig sein? Wenn sie bezahlt werden, werden Sie Mitgliedsbeiträge erheben, oder könnten Sie einen lokalen Partner finden, der bereit ist, Ihre Bemühungen zu unterstützen?
  • Clubmitglieder: Haben Sie bereits eine Gruppe im Auge, oder müssen Sie Mitglieder für Ihren neuen Wanderclub gewinnen? Vielleicht möchten Sie mit einer kleinen Gruppe von Familienangehörigen und Freunden beginnen, oder Sie streben einen gemeindeweiten Club an, in welchem Fall Sie Wanderer anwerben müssen.
  • Auftakttreffen: Vereinbaren Sie ein Treffen in einem örtlichen Gemeindezentrum, einer Bibliothek oder einem anderen öffentlichen und leicht zugänglichen Ort. Entscheiden Sie sich für einen Namen für den Club. Besprechen Sie die Ziele des Clubs und Einzelheiten zu den geplanten Wanderaktivitäten. Weitere Informationen über das Auftakttreffen und andere organisatorische Details finden Sie unter „How to Start a Keep Moving Walking Club“ des Massachusetts Councils on Aging (MCOA).
  • Orte zum Gehen: Werden Sie auf einer städtischen Straße laufen? In einem Park? In einer Wohngegend? In einem Einkaufszentrum? In einer ländlichen Gegend? Unabhängig davon, für welchen Ort Sie sich entscheiden, sollten Sie Sicherheit, Wetter, Bequemlichkeit und Schwierigkeitsgrad berücksichtigen. Testen Sie die Wanderroute vorher, um festzustellen, ob sie geeignet ist. Halten Sie einen Ausweichplan für schlechtes Wetter bereit, falls Ihre normale Route im Freien verläuft.
  • Walkability Audit: Ein Gehbarkeits-Audit dient dazu, die Einrichtungen für Fußgänger, die Ziele und die Umgebung entlang und in der Nähe einer Gehstrecke umfassend zu bewerten (und auch spezifische Verbesserungen zu ermitteln, die die Strecke für Fußgänger attraktiver und nützlicher machen würden). Sie können dieses Tool (PDF, 39K) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verwenden, um die Sicherheit und Attraktivität der von Ihnen in Betracht gezogenen Fußgängerrouten zu bewerten.
  • Tage, Zeiten: Wählen Sie Tag(e) und Uhrzeit(en), die Ihrer Meinung nach für ältere Fußgänger am besten geeignet sind. Entscheiden Sie, wie oft und wie weit Sie gehen wollen. Wenn Sie sehen, wie viele Schritte für die tägliche körperliche Aktivität empfohlen werden, kann Ihr Club Ziele für das Gehen festlegen.
  • Fortschritte verfolgen: Entscheiden Sie, ob Sie den Fortschritt des Einzelnen und/oder der Gruppe verfolgen möchten. Wenn ja, können diese Tools hilfreich sein.
  • Verzichtserklärungen: Entscheiden Sie, ob Sie für Ihren Club Haftungsverzichtserklärungen für den Fall von Verletzungen benötigen. Vergewissern Sie sich, dass die Teilnehmer in ihren Verzichtserklärungen die Kontaktdaten für den Notfall angeben.
  • Kommunikation: Erwägen Sie die Einrichtung eines Newsletters und die Nutzung von E-Mail oder einer Social-Media-Plattform wie Facebook, um regelmäßig mit den Clubmitgliedern in Kontakt zu bleiben. Nutzen Sie diese Instrumente, um die Mitglieder an Wandertermine zu erinnern und sie über Terminänderungen zu informieren. E-Mails und Beiträge in den sozialen Medien können auch dazu dienen, die Motivation der Mitglieder aufrechtzuerhalten und ihnen Tipps für andere Sportarten zu geben, wenn sie nicht laufen.

Sicherheit geht vor

Bei der Organisation eines Walking-Clubs sind viele Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen. Lesen Sie die nachstehenden wichtigen Sicherheitsinformationen und geben Sie sie an die Mitglieder Ihres Clubs weiter.

Sollte man einen Arzt aufsuchen, bevor man mit dem Walken beginnt?

Da Bewegung für die meisten Menschen in jedem Alter gut ist, brauchen die meisten Menschen keinen Arzt aufzusuchen, bevor sie mit einem Walking-Programm beginnen. Sie sollten jedoch Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie:

  • ein chronisches Gesundheitsproblem haben, wie z. B. eine Herzerkrankung, Diabetes oder Bluthochdruck.
  • über 40 Jahre alt sind und inaktiv waren.

Sie sollten auch mit Ihrem Arzt sprechen, wenn Ihnen beim Gehen schwindlig wird, Sie sich schwach oder kurzatmig fühlen oder Schmerzen in Brust, Nacken, Schulter oder Arm haben.

Schuhe und Kleidung

Erfahren Sie mehr über die richtige Fitnesskleidung und -schuhe und helfen Sie Ihren Clubmitgliedern dabei, geeignete Schuhe und Kleidung für das Laufen zu finden.

Sicheres Gehen

Erinnern Sie sich daran, dass manche Orte sicherer sind als andere, wenn Sie im Freien laufen. Denken Sie an die Sicherheit, wenn Sie planen, wo die Gruppe spazieren gehen wird.

Wählen Sie eine sichere Route

  • Wählen Sie Routen, die gut befahren, gut beleuchtet und sicher sind.
  • Meiden Sie stark befahrene Straßen und Routen, die stark befahrene Kreuzungen beinhalten.
  • Gehen Sie, wann immer es möglich ist, auf einem Bürgersteig oder einem Weg.
  • Wählen Sie Laufstrecken, die Möglichkeiten für Ruhepausen bieten.
  • Wählen Sie Strecken, die leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen sind und/oder ausreichende Parkmöglichkeiten bieten.
  • Suchen Sie Schulwege oder Stadtparks auf. In vielen Parks gibt es verkehrsfreie Spazier- oder Joggingwege.
  • Testen Sie die Strecke, bevor der Walking-Club sie in Angriff nimmt.
  • Planen Sie Spaziergänge bei Tageslicht.
  • Wählen Sie eine Strecke, auf der eine Gruppe genügend Platz hat, um gemeinsam zu laufen.
  • Achten Sie auf Brücken und schmale Schultern.
  • Bereiten Sie sich darauf vor, im Gänsemarsch zu gehen, wenn die Straße zu schmal ist, um nebeneinander zu gehen.
  • Wenn das Wetter schlecht ist, gehen Sie in einer Halle oder einem Einkaufszentrum.

Prüfen Sie das Wetter

Vergewissern Sie sich, dass es nicht zu heiß, kalt oder windig ist, um sicher draußen zu gehen. Ziehen Sie in Erwägung, Ihren Spaziergang zu verschieben, einen Spaziergang drinnen zu organisieren oder eine Gruppe für einen Indoor-Übungskurs oder ein Video zusammenzustellen, wenn das Wetter nicht sicher ist. Informieren Sie sich über die Anzeichen einer hitzebedingten Erkrankung und holen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie glauben, dass jemand in Gefahr sein könnte. Holen Sie ebenfalls sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie glauben, dass jemand unterkühlt sein könnte, d. h., dass die Körpertemperatur gefährlich abfällt. Kennen Sie die Anzeichen einer Unterkühlung.

Bleiben Sie wachsam

  • Bleiben Sie immer wachsam. Wenn du dich mit anderen Wanderern unterhältst, achte auf deine Umgebung. Versuchen Sie, während des Gehens nicht zu telefonieren.
  • Wenn Sie während des Gehens Musik hören, drehen Sie die Lautstärke herunter, damit Sie die Stimmen anderer Menschen, Autohupen, Gebell, Fahrradklingeln und Warnungen von anderen Spaziergängern und Läufern, die hinter Ihnen kommen, noch hören können.
  • Achten Sie auf unebene Gehwege, Löcher, Steine oder Stöcke, die Stolperfallen darstellen.
  • Gehen Sie vorsichtig um große Büsche, geparkte Autos und andere Hindernisse herum, die Ihnen die Sicht auf den Verkehr oder andere Menschen versperren können.

Straßen und Straßen überqueren

  • Gehen Sie an Zebrastreifen oder Kreuzungen über die Straße. Unachtsames Gehen erhöht das Risiko eines schweren Unfalls.
  • Bevor Sie eine Straße überqueren, vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Zeit haben, die Straße zu überqueren. Eile erhöht das Risiko eines Sturzes.
  • Achten Sie auf die Ampel. Überqueren Sie die Straße nur, wenn das Signal zum Überqueren des Fußgängerüberwegs ertönt, und schauen Sie vor dem Überqueren nach links, rechts und wieder links.
  • Gehen Sie nie davon aus, dass ein Autofahrer Sie beim Überqueren der Straße sieht. Versuchen Sie, mit den Fahrern Augenkontakt aufzunehmen, wenn sie sich nähern.
  • Sein Sie vorsichtig, wenn Sie breite Straßen überqueren. Schauen Sie nach links, rechts und wieder links, bevor Sie die Straße überqueren.
  • Schauen Sie auf ALLE Fahrspuren einer breiten Straße, die Sie überqueren müssen, und vergewissern Sie sich, dass jede Spur frei ist, bevor Sie weitergehen. Nur weil ein Fahrer anhält, gehen Sie nicht davon aus, dass die Fahrer auf den anderen Spuren für Sie anhalten werden.

Nehmen Sie wichtige Gegenstände mit

  • Tragen Sie Ihren Ausweis mit den Kontaktdaten für Notfälle bei sich und nehmen Sie ein Telefon und eine kleine Menge Bargeld mit.
  • Nehmen Sie Wasser zum Trinken mit auf Ihre Strecke.
  • Sein Sie sichtbar, um sicher zu sein. Tragen Sie tagsüber helle Kleidung. (Obwohl das Gehen in der Nacht für Wanderclubs für ältere Erwachsene nicht empfohlen wird, sollten Sie, wenn Sie nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind, reflektierende Materialien tragen oder Taschenlampen mitnehmen.)

Werben von Wanderern

Um Wanderer anzuwerben, werben Sie auf verschiedenen Wegen für den Club. Sobald die Leute beigetreten sind, organisieren Sie die Mitgliedschaft und legen Sie Ziele für den Club fest.

Orte zur Anwerbung von Walkern

Möglicherweise haben Sie bereits eine fertige Gruppe von Leuten, die an der Teilnahme an einem Walking Club interessiert sind. Hier finden Sie weitere Quellen, die Sie bei der Anwerbung älterer Menschen für einen Walking-Club berücksichtigen sollten.

  • Seniorenzentren. Holen Sie sich vom Leiter des Zentrums die Erlaubnis, während der Mittagspause für den Walking Club zu werben.
  • Seniorendörfer. Geben Sie einen Hinweis in deren Rundschreiben.
  • Senioren-Gymnastikkurse. Bitten Sie darum, eine Ankündigung vor oder nach dem Kurs zu machen.
  • Bibliotheken. Hängen Sie einen Aushang am schwarzen Brett auf.
  • Religiöse Organisationen.
  • Buchclubs.
  • Ordensgemeinschaften und Bruderschaften.

Werben Sie für Ihren Club

Hier sind Möglichkeiten, für Ihren Wanderclub zu werben.

  • Mundpropaganda.
  • Flyer in Bibliotheken und anderen Einrichtungen auslegen.
  • Mehrere Nachrichten in sozialen Medien veröffentlichen.
  • E-Mails verschicken und/oder Familie, Freunde und Kollegen anrufen.
  • Mitteilungen in Gemeindezeitungen und Newslettern veröffentlichen.
  • Mitteilungen auf den Nachrichtenbrettern lokaler öffentlich-rechtlicher Sender veröffentlichen.
  • Kontaktieren Sie lokale Radio- und Fernsehsender, um Zugang zu deren Programmen für die Öffentlichkeitsarbeit zu erhalten.
  • Verwenden Sie Auto-Magnete oder fahrende Plakate mit Botschaften wie „Möchten Sie einem Walking Club beitreten?“, die Kontaktinformationen enthalten.

Organisation der Mitgliedschaft

  • Bestimmen Sie Personen, die als Wanderleiter fungieren könnten.
  • Beauftragen Sie eine Person oder ein Team damit, die Gruppe über Clubnachrichten und -informationen auf dem Laufenden zu halten.
  • Erstellen Sie eine Liste mit den E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Kontaktinformationen der Mitglieder für Notfälle.
  • Entwickeln Sie mit dem Einverständnis der Mitglieder ein Listserv, über das Leiter und Mitglieder miteinander kommunizieren können.
  • Können Sie eine Social-Media-Plattform oder App nutzen, um regelmäßig mit den Clubmitgliedern in Kontakt zu bleiben.
  • Bestimmen Sie, wer in Ihrer Gruppe NICHT per E-Mail kommuniziert, und entwickeln Sie ein System für die telefonische Kommunikation mit diesen Personen, falls erforderlich.

Ziele setzen

  • Wenn Sie sich realistische Ziele setzen – z. B. mehrmals in der Woche oder im Monat bis zu 30 Minuten zu gehen – und einen Plan haben, wie Sie diese erreichen können, verbessern Sie die Chancen, einen Walking Club aufrechtzuerhalten.
  • Bitten Sie die Mitglieder, ihr derzeitiges Aktivitätsniveau einzuschätzen. Die Mitglieder können ihre Protokolle untereinander austauschen und dann Gehziele für sich selbst und für die Gruppe besprechen.
  • Mitglieder können sich Gehziele setzen, nachdem sie gesehen haben, wie viele Schritte für die tägliche körperliche Aktivität empfohlen werden.
  • Fragen Sie die Mitglieder, ob sie gesundheitliche Probleme haben, die das Gehen beeinträchtigen könnten.
  • Aufgrund des unterschiedlichen Aktivitätsniveaus und der individuellen Gesundheitsprobleme kann die Gruppe beschließen, sich in flotte Spaziergänger und lockere Spaziergänger aufzuteilen.
  • Sie können mit kürzeren, langsameren Spaziergängen beginnen und dann mit der Zeit die Entfernung und das Tempo erhöhen. Denken Sie daran, dass der gesundheitliche Nutzen des Gehens am größten ist, wenn man zügig geht.

Auf dem Spaziergang

Vor dem Spaziergang

Vor dem Spaziergang ist es wichtig, dass die Spaziergänger die Strecke und die für den Spaziergang vorgesehene Zeit kennen. Sie sollten sich auch vergewissern, dass sie die notwendigen Gegenstände dabei haben und sich aufwärmen.

Wählen Sie eine Wanderroute, die leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist und/oder genügend Parkplätze bietet. Für ältere Menschen, die nicht mehr Auto fahren, sollten Sie Folgendes in Erwägung ziehen:

  • Fahrgemeinschaften bilden.
  • Fahrdienst.
  • Beginnen und beenden Sie den Spaziergang in der Nähe von Orten mit guten öffentlichen Verkehrsmitteln.
  • Nutzen Sie andere kommunale Transportmöglichkeiten für ältere Menschen.

Machen Sie eine Zählung, bevor Sie mit dem Spaziergang beginnen, damit Sie wissen, wie viele Personen an dem Spaziergang teilnehmen werden. Bitten Sie die Wanderer, Ihnen mitzuteilen, wenn sie die Gruppe vorzeitig verlassen wollen. Die Mitglieder und insbesondere die Wanderleiter sollten eine Liste mit den Handynummern aller Teilnehmer haben, falls jemand während oder nach der Wanderung telefonisch kontaktiert werden muss.

Checkliste

Stellen Sie sicher, dass Wanderer alles haben, was sie brauchen (PDF, 30K), einschließlich:

  • Schuhe mit flachen, rutschfesten Sohlen, gutem Fersenhalt, genügend Platz für die Zehen und einem gepolsterten Fußgewölbe, das nicht zu hoch oder zu dick ist.
  • Socken, um die Füße zu polstern und zu schützen und um sie trocken zu halten.
  • Kleidung, die sich beim Spazierengehen bequem anfühlt.
  • Ein Ausweis mit Kontaktinformationen für Notfälle, ein Mobiltelefon und eine kleine Menge Bargeld.
  • Ein Hut oder Visier für die Sonne, Sonnencreme und eine Sonnenbrille.
  • Eine Mütze und ein Schal, um Kopf und Ohren zu bedecken, wenn es draußen kalt ist.
  • Bei kaltem Wetter mehrere Kleidungsschichten, die man ausziehen kann, wenn man sich aufwärmt.
  • Wasserdichte Kleidung, um zu vermeiden, dass man bei Regen nass wird.
  • Schrittzähler oder andere tragbare Geräte, um die zurückgelegten Schritte zu verfolgen.
  • Wasser zum Trinken vor, während und nach der Wanderung.

Anweisungen des Wanderleiters

Bevor die Wanderung beginnt, sollte der Wanderleiter die folgenden Punkte ansprechen.

  • Beschreiben Sie die Route und den Endpunkt des Spaziergangs.
  • Geben Sie die für den Spaziergang vorgesehene Zeit an.
  • Erinnern Sie diejenigen, die Schrittzähler oder andere tragbare Geräte tragen, daran, diese zurückzusetzen, damit sie ihre Schritte verfolgen können.
  • Teilen Sie die Gruppe bei Bedarf in flotte Spaziergänger und lockere Spaziergänger. Jede Untergruppe kann sich für oder gegen einen Wanderleiter entscheiden.
  • Geben Sie an, ob und wo Pausen eingelegt werden.
  • Erinnern Sie die Wanderer daran, auf ihre Umgebung zu achten, auch wenn sie sich unterhalten. Achten Sie auf unebenes Pflaster, tief hängende Äste, Schutt auf dem Boden oder andere Dinge, die unsicher sein könnten. Bitten Sie sie, den Leiter und die anderen Wanderer zu warnen, wenn sie auf solche Hindernisse stoßen.

Aufwärmen

Bei der Wanderung sollte man sich immer aufwärmen. Sie können sich vor Ihrer Wanderung aufwärmen, indem Sie einige Minuten langsamer gehen, bevor Sie das Tempo erhöhen. Wenn Sie sich dehnen wollen, tun Sie das nach dem Aufwärmen.

Sicher dehnen

  • Dehnen Sie sich langsam und nur so weit, wie es Ihnen angenehm ist.
  • Das Dehnen kann sich leicht unangenehm anfühlen; ein leichtes Ziehen ist zum Beispiel normal.
  • Denken Sie immer daran, normal zu atmen, während Sie eine Dehnung halten.
  • Sie haben zu weit gedehnt, wenn Sie während der Dehnung oder sogar am nächsten Tag scharfe oder stechende Schmerzen oder Gelenkschmerzen verspüren. Verringern Sie die Dehnung so, dass sie nicht schmerzt.
  • Springen Sie niemals in eine Dehnung hinein. Machen Sie stattdessen langsame, gleichmäßige Bewegungen. Wenn Sie ruckartig in die Position gehen, können sich die Muskeln verkrampfen, was zu Verletzungen führen kann.
  • Vermeiden Sie es, Ihre Gelenke zu „blockieren“. Strecken Sie Ihre Arme und Beine beim Dehnen gerade, aber halten Sie sie nicht fest in einer geraden Position. Die Gelenke sollten beim Dehnen immer leicht gebeugt sein.

Während des Spaziergangs

Während des Spaziergangs sollten Sie die Teilnehmer dazu ermutigen, auf die richtige Form und auf ihre Umgebung zu achten. Einige Wanderer möchten vielleicht ihre Schritte verfolgen und die Intensität des Gehens erhöhen. Überlegen Sie, wie Sie das Erlebnis verbessern können, damit die Wanderer bei der Stange bleiben.

Genießen Sie die Umgebung

  • Nehmen Sie sich während des Spaziergangs Zeit, um die Umgebung zu genießen.
  • Ermutigen Sie die Wanderer, auf das zu achten, was um sie herum geschieht. Achten Sie auf den Himmel, die Menschen, die Geräusche.
  • Wenn möglich, treffen Sie sich in verschiedenen Parks oder Naturschutzgebieten und genießen Sie die Aussicht während des Spaziergangs.
  • Planen Sie Pausen während des Spaziergangs ein. Wenn möglich, planen Sie Pausen in der Nähe von Bänken oder anderen Plätzen ein, an denen man sich leicht hinsetzen kann.
  • Kalkulieren Sie regelmäßige Pausen ein, damit sich die gesamte Gruppe wieder versammeln und Nachzügler aufholen kann.
  • Variieren Sie Ihre Route. Wenn Sie in der Nähe Ihres Wohnortes bleiben und sich auf die Straßen der Nachbarschaft beschränken wollen, wählen Sie verschiedene Routen, damit Sie sich nicht an denselben Sehenswürdigkeiten satt sehen.
  • Wandern Sie zu verschiedenen Tageszeiten. Die Sehenswürdigkeiten, die Sie morgens als Erstes sehen, werden sich von denen am Nachmittag unterscheiden.

Steigern Sie die Intensität

  • Wer kann, sollte sein Tempo auf ein zügiges Gehen erhöhen. Zügiges Gehen bedeutet, so schnell zu gehen, dass die Herzfrequenz ansteigt und man trotzdem noch gut sprechen und atmen kann. Vielleicht schnaufen Sie ein wenig, aber Sie sollten nicht atemlos sein. Wer nicht zügig gehen kann, sollte langsamer gehen.
  • Bergauf gehen.
  • Das Gehtempo schrittweise erhöhen, indem man zwischen langsamerem und schnellerem Gehen wechselt.
  • Kurzzeitig schnell gehen und dann zu einem langsameren Tempo zurückkehren.
  • Länger gehen.
  • Eine längere Strecke gehen.
  • Ermutigen Sie Wanderer, die dies wünschen, eine beschwerte Weste zu tragen oder einen beschwerten Rucksack mitzunehmen.
  • Erwägen Sie andere Arten des Wanderns, wie Nordic Walking (mit Stöcken) oder Power Walking.

Erleben Sie mehr

  • Wählen Sie Experten, wie z. B. einen Baumpfleger oder einen Naturführer, der eine Wanderung leitet. Lassen Sie sie zu Beginn einen kurzen Vortrag halten und dann während des Spaziergangs Kommentare abgeben.
  • Laden Sie je nach Route einen Experten ein, der architektonische und/oder historische Merkmale entlang des Weges beschreibt.
  • Wenn es das Budget erlaubt, statten Sie jeden Wanderer mit einem drahtlosen Headset aus, damit er den Reiseleiter hören kann, wenn er weiter hinten geht.
  • Stellen Sie sicher, dass der Führer regelmäßig anhält, damit sich die gesamte Gruppe wieder versammeln und Nachzügler aufholen kann.
  • Singen Sie während des Spaziergangs gemeinsam bekannte Melodien.
  • Binden Sie eine Schnitzeljagd in den Spaziergang ein.
  • Binden Sie „Geocaching“ in den Spaziergang ein. Geocaching ist eine Art Schatzsuche, bei der man mit Hilfe einer App während eines Spaziergangs Dinge in der Natur finden kann. Kostenlose, herunterladbare Apps und Informationen im Internet können Ihnen den Einstieg erleichtern.
  • Planen Sie einen Gedichtspaziergang, bei dem die Wanderer die Gedichte auf den Schildern entlang des Wanderweges lesen und diskutieren. Ein Gedichtspaziergang kann manchmal in Zusammenarbeit mit Park- und Erholungseinrichtungen oder Bibliotheken durchgeführt werden. Poesie-Spaziergänge können für diejenigen von besonderem Interesse sein, die häufige Gehpausen benötigen.
  • Planen Sie einen Kunstspaziergang, bei dem Kunstwerke zur Betrachtung und Diskussion entlang des Weges ausgestellt werden. Ein Kunstspaziergang kann manchmal in Zusammenarbeit mit Parks und Freizeiteinrichtungen oder mit kulturellen Organisationen durchgeführt werden.
  • Bringen Sie die Gruppe mit dem Bus oder in Fahrgemeinschaften zu verschiedenen Parks und Sehenswürdigkeiten, um für Abwechslung zu sorgen.

Nach dem Spaziergang

Nach dem Spaziergang sollten Sie sich Zeit nehmen, um sich abzukühlen, sich mit der Gruppe auszutauschen und die Dinge mit diesen Aktivitäten abzuschließen. Zählen Sie die Köpfe, um sicherzugehen, dass alle Wanderer anwesend sind. Wenn jemand fehlt, erkundigen Sie sich bei den anderen Wanderern, ob sie früher gegangen sind, oder versuchen Sie, sie per Handy zu erreichen.

Abkühlen

Das Abkühlen am Ende der Wanderung gibt den Muskeln die Möglichkeit, allmählich zur Ruhe zu kommen. Das ist wichtig, um Verletzungen vorzubeugen.

Fortschrittsprotokoll

Ermutigen Sie die Wanderer, die Kilometer einzeln und als Gruppe zusammenzuzählen. Im Laufe der Zeit kann die Gruppe zum Beispiel die Entfernung zwischen Boston und New York zurückgelegt haben.

Besprechung

  • Planen Sie ein gesundes Frühstück oder Mittagessen ein oder gehen Sie nach dem Spaziergang auf einen Kaffee, um die Geselligkeit zu fördern.
  • Bitten Sie jeden Teilnehmer, einem anderen Teilnehmer mitzuteilen, was er aus dem Spaziergang mitgenommen hat.
  • Tauschen Sie sich in der Gruppe über einige Wandererfahrungen aus.
  • Kündigen Sie Datum und Uhrzeit für die nächste Wanderung an und fragen Sie, wer daran teilnehmen wird.

Sicher nach Hause kommen

  • Verabreden Sie, die Wanderung dort zu beenden, wo Sie begonnen haben, oder an einem Ort, der für den Transport geeignet ist.
  • Stellen Sie sicher, dass jeder Wanderer einen Weg nach Hause hat. Wenn jemand nicht weiterkommt, bieten Sie Ihre Hilfe an, fragen Sie, ob andere Wanderer die Person nach Hause bringen können, oder bieten Sie an, ein Taxi oder eine andere Transportmöglichkeit zu rufen.

Wanderer bei der Stange halten

Es ist wichtig, Wege zu finden, die Mitglieder zu halten, sobald der Wanderclub gegründet wurde. Diese Tipps können dabei helfen.

Machen Sie es bequem

  • Finden Sie Zeiten und Tage, die für die Gruppe geeignet sind. Seien Sie bereit, den Zeitplan bei Bedarf zu ändern.
  • Planen Sie Spaziergänge in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln und/oder Plätzen mit ausreichenden Parkmöglichkeiten.
  • Gehen Sie bei Bedarf auf unterschiedliche Fitnessniveaus ein. Unterteilen Sie die Gruppe beispielsweise in flotte Spaziergänger und gemütliche Spaziergänger, wobei jede Gruppe einen Spaziergangsleiter hat.
  • Planen Sie Pausen während des Spaziergangs ein. Planen Sie Pausen möglichst in der Nähe von Bänken oder anderen Orten, an denen man sich leicht hinsetzen kann.
  • Im Sommer sollten Sie Spaziergänge im Freien früh am Morgen planen, bevor es zu heiß wird. Suchen Sie nach schattigen Wegen.
  • Bei schlechtem Wetter sollten Sie Spaziergänge in Innenräumen planen, z. B. in einem Seniorenzentrum, einem Einkaufszentrum oder einem Gemeindezentrum.
  • Lassen Sie bei Spaziergängen in Innenräumen Musik laufen.
  • Planen Sie Spaziergänge in der Nähe von anderen regelmäßig stattfindenden Kursen, sozialen Aktivitäten oder Trainingsprogrammen.

Make It Social

  • Um ein Gefühl der Solidarität zu schaffen, entwerfen Sie T-Shirts mit dem Namen Ihres Clubs und geben Sie diese an die Mitglieder aus, damit sie sie während der Spaziergänge tragen.
  • Wenn T-Shirts für den Wanderclub nicht in Frage kommen, legen Sie für jede Wanderung eine andere Farbe fest und bitten Sie die Mitglieder, T-Shirts oder Oberteile in dieser Farbe zu tragen.
  • Singen Sie während der Wanderung gemeinsam bekannte Melodien.
  • Ermutigen Sie die Wanderer, einen Freund mitzubringen.
  • Halten Sie nach den Wanderungen eine Kaffeestunde ab.
  • Gelegentlich planen Sie ein gesundes Frühstück oder Mittagessen nach den Wanderungen ein.
  • Fördern Sie das Buddy-System, besonders für langsamere Wanderer.
  • Fördern Sie die Bildung von Fahrgemeinschaften für die An- und Abreise.
  • Planen Sie Treffen außerhalb der Wanderungen ein.
  • Wenn Sie in oder in der Nähe einer Bibliothek wandern, gründen Sie einen Buchclub, der sich nach den Wanderungen treffen könnte.

Motivieren Sie die Teilnehmer

  • Bestimmen Sie einen oder mehrere Leiter für den Club.
  • Ermutigen Sie die Teilnehmer, Apps und tragbare Geräte zu nutzen, um die zurückgelegte Strecke und die gelaufenen Schritte aufzuzeichnen.
  • Ermutigen Sie die Teilnehmer, die gelaufenen Kilometer einzeln und in der Gruppe zusammenzuzählen.
  • Bieten Sie Wettbewerbe an: die meisten gelaufenen Kilometer, die meisten Teilnahmen, den Neuling, die Person, die am längsten im Club ist, usw.
  • Veranstalten Sie ein jährliches Preisverleihungsessen und zeichnen Sie diejenigen aus, die die Herausforderungen erfüllen oder übertreffen.

Machen Sie es interessant

  • Laden Sie Referenten zu Themen ein, die mit Bewegung, Wandern und der Natur zu tun haben.
    • Ein Fitnesstrainer oder Schuhexperte könnte zum Beispiel über die richtigen Turnschuhe und die richtige Passform sprechen.
    • Eine Person könnte über Mückenschutzmittel und Sonnenschutzmittel sprechen.
    • Ein Experte könnte architektonische und/oder historische Merkmale beschreiben, die entlang der Wanderroute zu sehen sind.
    • Ein Baumpfleger oder Parkwächter könnte Kommentare zur natürlichen Umgebung abgeben.
  • Wenn es das Budget zulässt, sollte jeder Wanderer ein kabelloses Headset erhalten, damit er den Reiseleiter hören kann, wenn er weiter hinten geht.
  • Sorgen Sie dafür, dass der Reiseleiter in regelmäßigen Abständen anhält, damit sich die gesamte Gruppe wieder versammeln kann und eventuelle Nachzügler aufholen können.
  • Planen Sie einen Kunstspaziergang, bei dem Kunstwerke entlang des Weges zur Betrachtung und Diskussion ausgestellt werden. Ein Kunstspaziergang kann manchmal in Zusammenarbeit mit Parks und Freizeiteinrichtungen oder mit kulturellen Organisationen durchgeführt werden.
  • Veranstalten Sie einen Gedichtspaziergang, bei dem die Teilnehmer die Gedichte auf den entlang des Weges angebrachten Plakaten lesen und diskutieren. Ein Gedichtspaziergang kann manchmal in Zusammenarbeit mit Park- und Erholungseinrichtungen oder Bibliotheken durchgeführt werden. Poesie-Spaziergänge sind besonders für diejenigen interessant, die häufige Gehpausen brauchen.
  • Veranstalten Sie einen „Geocaching“-Spaziergang, eine Art Schnitzeljagd, bei der die Spaziergänger mit Hilfe von GPS auf ihren mobilen Geräten bestimmte Objekte in einem Park oder in anderen natürlichen Umgebungen finden. Online-Informationen und kostenlose, herunterladbare Apps helfen Ihnen bei den ersten Schritten.

Ressourcen

Hier finden Sie eine Liste hilfreicher Ressourcen für die Gründung und Aufrechterhaltung eines Wandervereins.

America Walks! Walking Clubs und Gruppen – Fallstudien

American Heart Association: Start or Join a Walking Club

Centers for Disease Control and Prevention (CDC):

  • Walking
  • Mall Walking

Create the Good: Start a Walking Group Toolkit

International Council on Active Aging: Walking Center

National Institute on Diabetes and Digestive and Kidney Diseases, NIH: Walking, A Step in the Right Direction.

Let’s Move in Libraries: Informationen über Walking in und um Bibliotheken

Massachusetts Council on Aging: Walking Clubs

Mayo Clinic: Walking: Trim Your Waistline, Improve Your Health

Rails-To-Trails: www.traillink.com – Informationen über lokale Wanderrouten und -wege

US Surgeon General:

  • Step It Up!: Surgeon General’s Call to Action
  • Step it Up! A Partner’s Guide to Promote Walking and Walkable Communities

Über dieses Toolkit

Dieses Toolkit für Wandervereine bietet Tipps für diejenigen, die einen Wanderverein für ältere Erwachsene gründen und aufrechterhalten möchten. Die hier vorgestellten Empfehlungen stammen aus einer Vielzahl zuverlässiger Quellen der National Institutes of Health, der US Centers for Disease Control and Prevention, des US Surgeon General sowie nationaler und lokaler Partner mit Erfahrung in der Entwicklung und Durchführung von Walking Clubs. Eine Liste dieser Quellen finden Sie hier.

Die folgenden Gruppen haben Beiträge zur Entwicklung dieses Toolkits geliefert.

  • Age Safe America
  • Alaska Division of Public Health
  • Georgia Wellness and Fitness Festival
  • Geri-Fit, LLC
  • International Council on Active Aging
  • Let’s Move in Libraries
  • Massachusetts Councils on Aging
  • Mississippi State Extension Service
  • Springpoint Senior Living
  • Sun Health Center for Health and Wellbeing
  • Sunrise Senior Living

Dieser Inhalt wird vom NIH National Institute on Aging (NIA) bereitgestellt. NIA-Wissenschaftler und andere Experten überprüfen diesen Inhalt, um sicherzustellen, dass er korrekt und aktuell ist.

Inhalt überprüft:20. Juni 2018

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