- Das Problem der Drogensucht im Teenageralter
- Hilfe gibt es da draußen
- Missbrauch von „Studienmedikamenten“ durch Jugendliche
- Rehabtests sind noch offen!
- Jugendlicher Cannabinoid-Missbrauch
- Ergreifen Sie Maßnahmen &befähigen Sie sich selbst
- Ist mein Teenager drogengefährdet?
- Fragen zur Behandlung?
- Jetzt Hilfe für Ihren Teenager holen
Das Problem der Drogensucht im Teenageralter
Bedauerlicherweise betrachten viele Jugendliche das Experimentieren mit Drogen und Alkohol als einen wichtigen Teil des Erwachsenwerdens, trotz des erheblichen Risikos und der vielen katastrophalen Folgen. Einige Jugendliche werden durch verschriebene Medikamente an den Drogenkonsum herangeführt und beginnen dann, sie in der Freizeit zu konsumieren. Einige Jugendliche beginnen durch Freunde mit Drogen zu experimentieren oder werden neugierig, nachdem sie einen Song gehört haben, in dem Drogenmissbrauch erwähnt wird. Manche entdecken Drogen sogar durch Diebstahl aus dem Arzneischrank ihrer Eltern. Unabhängig davon, wie ein Jugendlicher zum ersten Mal mit Drogenmissbrauch beginnt, ist die Drogensucht bei Teenagern ein sehr reales Risiko.
1 von 5 Teenagern gibt zu, in der Freizeit Drogen zu konsumieren. Auf die Frage, warum, werden häufig folgende Antworten gegeben:
- Um sich anzupassen
- Um Stress abzubauen
- Einfacher Zugang zu Drogen
- Schwache Impulskontrolle
- Genetische Veranlagung zum Drogenmissbrauch
- Um ein Gleichgewicht zwischen den Verantwortlichkeiten zu finden
- Um sich selbstmentale oder emotionale Probleme zu behandeln
- ihre Neugierde zu erkunden
- Abhängigkeit und Sucht
- leichte Verfügbarkeit
Zu den am häufigsten konsumierten Drogen unter Jugendlichen gehören:
- Opioide
- Benzodiazepine
- Kokain
- Marihuana
- Ecstasy
- Methamphetamine
- Synthetisches Marihuana
- Inhalatoren
- Adderall
- Anabole Steroide
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Missbrauch von „Studienmedikamenten“ durch Jugendliche
Stimulanzien sind attraktiv für Menschen, die eine Steigerung der Energie, der Stimmung oder der Gehirnfunktion anstreben. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Adderall und Ritalin werden häufig für Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verschrieben. Jugendliche, die diese Medikamente einnehmen, stellen häufig fest, dass sie sich besser auf Schulprojekte und akademische Leistungen konzentrieren können. Leider missbrauchen viele Jugendliche, denen diese Medikamente nicht verschrieben wurden, diese, weil sie glauben, dass sie die gleichen Vorteile haben werden. Studien zeigen jedoch immer wieder, dass Jugendliche, die Adderall ohne Rezept missbrauchen, schlechtere schulische Leistungen erbringen. Außerdem bergen diese Medikamente ein erhebliches Suchtrisiko, zusammen mit Nebenwirkungen wie
- Angst
- Brustschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Verwirrung
- Halluzinationen
- Kopfschmerzen
- Überdosierung
- Gespannte Beziehungen
- Gesprächigkeit
- Gewichtsverlust
- Schlaflosigkeit
- Mania
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Jugendlicher Cannabinoid-Missbrauch
Marihuana, auch bekannt als „Pot“, „Weed“, „Maryjane“, „Reefer“, „Ganja“ und viele andere Spitznamen, ist eine äußerst beliebte Droge, die wegen ihrer beruhigenden Wirkung auf Geist und Körper gesucht wird und im Volksmund als „high werden“ bezeichnet wird. 38 % der Gymnasiasten geben an, Marihuana zu konsumieren. Marihuana wird mit Alkohol oder anderen Drogen kombiniert, um einen längeren oder intensiveren Rausch zu erzeugen.
Zu den typischen Nebenwirkungen des Marihuanakonsums gehören:
- Beschwichtigte Stimmung
- Schwaches Gedächtnis
- Nachlassende schulische Leistungen
- Motivationsverlust
- Beeinträchtigung des Fahrverhaltens
- Gesteigerter Appetit
Die Beeindruckbarkeit von Teenagern kann die Abhängigkeit durch die Exposition oder die falschen Freunde fördern. So haben neue Erhebungen ergeben, dass der Marihuanakonsum bei Jugendlichen zunimmt, wenn sie Musik hören, die den Marihuanakonsum verherrlicht. Außerdem finden Jugendliche Marihuana oft auf Konzerten oder Partys, wo sie in einer „unbeschwerten“ Umgebung mit Drogen experimentieren.
Synthetisches Marihuana, auch bekannt als Spice, Black Mamba oder K2, ist eine Kombination aus Kräutern und künstlich hergestellten Chemikalien mit psychoaktiver Wirkung, die die Wirkung von Marihuana imitieren soll. Allerdings sind diese Drogen in der Regel wesentlich gefährlicher als Marihuana und können Nebenwirkungen wie z.B.:
- Angstanfälle
- Erhöhte Herzfrequenz
- Gefühle der Verwirrung
- Erbrechen
- Reizbarkeit und gewalttätiges Verhalten
- Suizidgedanken
- Erhöhter Blutdruck
- Tod
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Ist mein Teenager drogengefährdet?
Jugendliche erleben eine Vielzahl sozialer, mentaler und emotionaler Veränderungen, während sie die Höhen und Tiefen des Erwachsenwerdens durchleben. Für Freunde und Verwandte ist es daher oft schwierig, zwischen Warnzeichen für eine Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen und normalen hormonellen und persönlichen Veränderungen zu unterscheiden. Es gibt jedoch eine Reihe von Anzeichen, auf die Angehörige achten sollten, darunter:
- Depression, Angstzustände, oder andere psychische Störungen
- Freunde/romantische Partner, die Substanzen konsumieren
- Familienmitglieder, die Drogen oder Alkohol missbrauchen
- Traumatische persönliche Erfahrungen
- Konsum von Popkultur mit Drogen und Alkohol
- Niedriges SelbstSelbstwertgefühl
- Überschlafen
- Nachlassende schulische Leistungen
- Geldmangel
- Lethargie
- Intensive Stimmungsschwankungen
- Abhängen an andere Menschen
- Routiniertes vorzeitiges Beenden von Verordnungen vorzeitig zu beenden
- Rückzug von Freunden und Familie
- Nicht mehr an früheren Aktivitäten teilzunehmen
- Veränderungen im körperlichen Erscheinungsbild oder Verhalten
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Drogensucht im Teenageralter kann den Grundstein für ein Leben voller Missbrauch und Abhängigkeit legen. Je früher eine Sucht behandelt wird, desto einfacher und erfolgreicher ist die Behandlung. Beenden Sie die Drogensucht jetzt, bevor sie sich zu etwas Schwerwiegenderem ausweitet. Setzen Sie sich noch heute mit einem Behandlungsanbieter in Verbindung, um jugendfreundliche Reha-Einrichtungen zu finden, die Ihren Angehörigen aus der Sucht in ein Leben der Nüchternheit führen können.