Die 5 besten Seiten, um die Grundlagen der Musiktheorie zu lernen

Musik bringt die Welt in Schwung, aber wissen Sie eigentlich, was sie ist? Um Musik wirklich zu verstehen, finden Sie hier einige der besten Möglichkeiten, Musiktheorie online und kostenlos zu lernen.

Wenn du Musik liebst, aber nie Musiktheorie gelernt hast, erweist du dir selbst einen großen Bärendienst. Je mehr du die Grundlagen verstehst, desto mehr wirst du deine Lieblingssongs und -künstler zu schätzen wissen.

Tu dir selbst einen Gefallen und benutze eine dieser großartigen Seiten, um ein wenig mehr darüber zu lernen, was Musik ausmacht.

1. Abletons interaktiver Kurs „Musik lernen“

Wenn Sie nichts über Musiktheorie wissen, ist dies der richtige Ort, um anzufangen. Ableton, ein Hersteller von Musikinstrumenten und eine Community für Künstler, hat diesen Kurs speziell für Anfänger entwickelt, um kostenlos Musiktheorie zu lernen.

Der Kurs führt Sie Schritt für Schritt durch die verschiedenen Phasen des Musikmachens. Er bringt dir die Unterschiede zwischen Schlagzeug, Bass, Akkorden und Melodien bei und lehrt dich die Grundlagen von Beats, Noten und Tonleitern.

Die gesamte Übung ist interaktiv, was großartig ist, da du durch Handeln lernst. Wenn du mit dem Kurs fertig bist, kannst du zu fortgeschrittenen Themen wie Dur- und Moll-Tonleitern, Dreiklängen und so weiter übergehen.

Der Kurs von Ableton zeichnet sich dadurch aus, dass er leicht zu verstehen ist und dass man die Feinheiten der Musiktheorie schnell lernt. Und alles, was Sie brauchen, ist ein Webbrowser, nichts weiter.

2. LightNote, die schönste Seite zum Musiklernen

Beim Musiklernen geht es nicht nur darum, was man liest, sondern auch darum, was man sieht. LightNote ist die schönste Seite, um die Grundlagen der Musiktheorie zu lernen.

Es ist ein Schritt-für-Schritt-Tutorial, um Schallwellen, Harmonie, Tonleitern, Akkorde und Tonarten zu verstehen. Der gesamte Kurs ist wie eine FAQ präsentiert und beantwortet die häufigsten Fragen, die ein Anfänger haben wird.

Zum Beispiel werden bei der Harmonielehre zwei Musikstücke vorgespielt und die Frage gestellt, warum das eine gut und das andere schlecht klingt. Und dann wird die Antwort erklärt, gefolgt von einem kurzen Test, um zu sehen, ob man sie verstanden hat.

LightNote ist nicht so tiefgründig wie der Kurs von Ableton, aber es ist viel einfacher für einen Anfänger. Im Moment gibt es acht kostenlose Kurse, ein paar weitere sind kostenpflichtig.

3. die YouTube-Lektionen von Michael New

Der Musiker Michael New hat einen innovativen Stil, um kostenlose Musiktheorie-Lektionen auf YouTube zu geben. New nutzt die Kombination aus einem MIDI-Keyboard und einem Whiteboard mit großer Wirkung.

Er spielt Noten auf dem Keyboard und schreibt das, was er erklärt, auf das Whiteboard. Im weiteren Verlauf der Lektion enthält das Whiteboard die Informationen, die man in dieser Lektion immer braucht, und ergänzt perfekt das Keyboard, über dem es steht.

Was das visuelle Erlernen von Musik angeht, gibt es nichts Besseres, was man im Internet sehen kann.

Du solltest wahrscheinlich mit der Wiedergabeliste „Grundlagen der Musiktheorie“ beginnen, aber schau dir auch den Rest des Kanals an. Da gibt es eine Menge toller Sachen, besonders die Playlist „How Rhythm Works“.

4. Die Grundlagen des Notenlesens

Selbst einige erfahrene Musiker können keine Noten lesen. Was sind das überhaupt für seltsam aussehende Dinger? Kevin Meixner erklärt es Ihnen auf einer einzigen Webseite unter ReadSheetMusic.info.

Das stimmt, Meixners Tutorial ist so effektiv und gründlich, dass er nicht seitenweise weiterreden muss. Zu jeder Lektion gibt es eine Audiodatei, um besser zu verstehen, worüber er spricht. Sie werden alles lernen, von der Dauer der Noten bis zu den Taktarten, und wie man sie liest oder schreibt.

Nehmen Sie sich Zeit für Meixners Lektionen, auch wenn es nur eine Seite ist. Und wenn Sie fertig sind, probieren Sie das Zusatztutorial seines Freundes Jason Silver über die Grundlagen des Rhythmuszählens mit Noten aus. Danach können Sie Ihre neuen Fähigkeiten im Lesen von Notenblättern bei Notation Training testen.

5. Lektionen und Übungen zur Musiktheorie

Als eine der ältesten und einfachsten Websites zum Erlernen von Musik hat MusicTheory.net Millionen von Menschen unterrichtet, vom Anfänger bis zum Profi. Aufgeteilt in drei Bereiche, bietet sie alles, was man braucht.

Die große Liste der einfachsten Websites zum Musiklernen

Sie lieben Musik, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen. Diese große Liste von Websites ist der perfekte Start, um Musik zu lernen.

Bei Lessons dreht sich alles um das Erlernen der Musiktheorie. Es geht um Grundlagen, Rhythmus und Metrum, Skalen und Tonarten, Intervalle, Akkorde, diatonische Akkorde, Akkordfolgen und neapolitanische Akkorde. Es ist fast ein Lehrbuch und eine der besten Möglichkeiten, Musiktheorie zu lernen.

Anhand von Übungen können Sie Noten, Akkorde, Intervalle und Vorzeichen erkennen. Es hat auch einen ausgezeichneten „Gehörbildungs“-Teil, in dem man sich einen Ton anhören und die Note, das Intervall, die Tonleiter oder den Akkord herausfinden kann. Die Tools haben Rechner für alle Arten von musikalischen Bedürfnissen, wie z.B. einen Matrix-Rechner oder einen Tempotapper.

Ist Musiktheorie notwendig, um Musik zu lieben?

Musik ist etwas Ursprüngliches, und man muss keine Musiktheorie kennen, um ein Lied zu lieben. Du wirst jedoch feststellen, dass du mit dem Erlernen der Musiktheorie das, was du hörst, sehr viel besser zu schätzen weißt. Du wirst ein ganz neues Verständnis dafür bekommen, warum ein Song, den du magst, so großartig ist.

Neben dem Erlernen der Musiktheorie kann man im Internet auch lernen, wie man Musik spielt. Von instrumentenlosen Dingen wie Singen und Beatboxing bis hin zum Gitarrenklimpern – sieh dir diese musikalischen Fähigkeiten an, die du online kostenlos lernen kannst, mit oder ohne Instrumente.

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Über den Autor

Mihir Patkar (1246 veröffentlichte Artikel)

Mihir Patkar schreibt seit mehr als 14 Jahren über Technologie und Produktivität für einige der weltweit führenden Medienpublikationen. Er hat einen akademischen Hintergrund in Journalismus.

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