Der Sassafrasbaum ist eine interessante einheimische Art

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Sassafrasblätter können dreilappig, oval oder wie ein Fäustling geformt sein.

Vorzüge: Sassafras ist ein unkomplizierter nordamerikanischer Baum mit hübschen Frühlingsblüten und großen, interessanten Blättern, die sich im Herbst schön verfärben. Er kann als einzelner kleiner bis mittelgroßer Baum gehalten werden oder man lässt ihn sich ausbreiten (durch Ableger) und zu einer strauchartigen Kolonie heranwachsen. Die Ausbreitung ist jedoch leicht zu kontrollieren. Sassafras ist ein Larvenwirt für mehrere Schwalbenschwanz-Schmetterlingsarten, und der weibliche Baum kann Beeren produzieren, die Vögel ernähren.

Gemeinsamer Name: Sassafras

Botanischer Name: Sassafras albidum

Lage: Volle Sonne bis Halbschatten

Blüten: Männliche und weibliche Blüten erscheinen an getrennten Bäumen. Rundliche Büschel kleiner, grünlich-weißer Blüten erscheinen an den Zweigspitzen in der Mitte des Frühjahrs, bevor der Baum sein Laub abwirft.

Blüten erscheinen in der Mitte des Frühjahrs.

Blätter: Die sommergrünen Blätter können in drei Formen erscheinen, manchmal alle am selben Baum. Sie können eiförmig, handschuhförmig oder in drei breite Lappen geschnitten sein. Die Sommerfarbe ist mittelgrün, und im Herbst färben sich die Blätter in schönen Rot-, Orange- und Violetttönen.

Wuchsform: Sassafras kann 30 bis 60 Fuß hoch werden, mit einer Baumkrone von 25 bis 40 Fuß Breite. Er kann ein einstämmiger Solitärbaum mit wenig Pflege sein, oder er kann ein mehrstämmiger Baum oder eine Kolonie von strauchartigen Individuen werden (die alle mit denselben Wurzeln verbunden sind), wenn man ihn austreiben lässt.

Herkunft: Sassafras albidum wächst in offenen Wäldern und an Straßenrändern von Neuengland westlich bis zu den Großen Seen und südlich bis Florida und Osttexas.

Sassafras ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum mit leuchtendem Herbstlaub.

Anbau: Sassafras entwickelt eine große Pfahlwurzel, die nicht gerne gestört wird. Wählen Sie daher den Standort sorgfältig aus und versuchen Sie nicht, ihn in späteren Jahren zu verpflanzen. Der Standort für Sassafras sollte vollsonnig bis halbschattig sein und einen gut durchlässigen Boden haben. Obwohl er einen sauren Lehm mit gleichmäßiger Feuchtigkeit bevorzugt, kann er sich auch an trockenere Bedingungen und sandige Böden anpassen. Wenn Sie den Sassafras als Einzelbaum halten wollen, entfernen Sie alle Wurzelschösslinge, sobald sie auftauchen. Alternativ können Sie den Sassafras auch an einem Ort pflanzen, an dem er sich ausbreiten kann, so dass er ein strauchartiges Dickicht bildet. Diese Neigung zur Vermehrung macht ihn zu einem guten Kandidaten für einen Sichtschutz oder eine lockere Hecke in einem großen Raum oder eine Übergangspflanze zwischen dem Garten und einem natürlichen Bereich. USDA-Zonen 4-9.

Als einheimische Pflanze, die Schmetterlingslarven ernährt, ist Sassafras in bestimmten Gegenden des Landes eine gute Ergänzung für einen wildtierfreundlichen Garten. Für weitere Hilfe bei der Gestaltung eines Gartens für Wildtiere, wo auch immer Sie wachsen, empfehle ich das Buch Attracting Birds, Butterflies and Other Backyard Wildlife von David Mizejewski von der National Wildlife Federation.

Image credits:

Grüne Blätter: Kerry Wixted/CC BY-NC 2.0

Farbgebung im Herbst: Suzanne Cadwell/CC BY-NC 2.0

Blüten: Suzanne Cadwell/CC BY-NC 2.0

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