6 Pro & Contra der Technologie im Klassenzimmer im Jahr 2021

Die Technologie im Bildungswesen ist die größte Veränderung im Unterricht, die wir je erleben werden. Seit Jahren wägen politische Entscheidungsträger, Lehrer, Eltern und Schüler gleichermaßen die potenziellen Vorteile der Technologie im Bildungswesen gegen ihre Risiken und Folgen ab. Vor dem März 2020 würden einige sagen, dass die Technologie es ermöglicht, in der Pädagogik zu experimentieren, das Klassenzimmer zu demokratisieren und Schüler der Generation Z zu erreichen. Andere mögen argumentiert haben, dass Technologie im Klassenzimmer das Schummeln fördern könnte. Aber in der heutigen Zeit ist die Technologie im Bildungswesen unverzichtbar geworden. Wir erläutern die Vor- und Nachteile des Einsatzes neuer Technologien in Ihrer Lernumgebung und bieten praktikable Lösungen, die Ihnen helfen, den Bedürfnissen Ihrer Schüler gerecht zu werden.

Was bedeutet es, Technologie im Klassenzimmer einzusetzen?

Schüler sind Digital Natives. Sie sind mit der Technologie aufgewachsen; sie ist in ihr Leben eingeflochten. Sie gehört sogar zu den grundlegenden Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts, die sie in der Schule und am Arbeitsplatz brauchen werden. Jahrhunderts, die sie in der Schule und am Arbeitsplatz brauchen werden. Aber beim Einsatz von Computertechnologie im Unterricht geht es nicht nur um digitale Geräte im Unterricht, sondern um alles, was die Interaktion zwischen Lehrer und Schüler erleichtert. Die Technologie in den Schulen kann als Schuldiger angesehen werden, oder sie kann genutzt werden, um das Engagement und die Effektivität der Schüler zu verbessern.

„Die digitale Bildung schafft neue Lernmöglichkeiten, da sich die Schüler in digitalen Online-Umgebungen engagieren und die Lehrkräfte ihre Lehrmethoden durch den Einsatz von Hybridkursen, personalisiertem Unterricht, neuen Kooperationsmodellen und einer breiten Palette innovativer, ansprechender Lernstrategien ändern“, sagt David Goodrum1, Direktor für akademische Technologie und Informationsdienste an der Oregon State University.

„Darüber hinaus erfordert die Sichtweise des 21. Jahrhunderts auf den Lernerfolg, dass die Studierenden nicht nur aufmerksame Konsumenten digitaler Inhalte sind, sondern auch effektive und kollaborative Schöpfer digitaler Medien, die ihre Kompetenzen unter Beweis stellen und ihre Ideen durch dynamisches Storytelling, Datenvisualisierung und Content Curation kommunizieren“, so Goodrum.

Dieser Artikel befasst sich mit den Vor- und Nachteilen des Einsatzes von Technologie im Online-Unterricht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einige der Fallstricke umgehen können, auf die Sie bei der Einführung neuer technologiegestützter Lehr- und Bewertungstechniken stoßen könnten.

Die Vorteile:

Die Verwendung von Technologie im Klassenzimmer ermöglicht es Ihnen, pädagogisch mehr zu experimentieren und sofortiges Feedback zu erhalten

Die Technologie ermöglicht aktiveres Lernen. Sie können das Engagement durch Online-Abstimmungen oder Quizfragen während der Online-Vorlesungen erhöhen und erhalten sofortige Ergebnisse. Mit digitalen Lehrbüchern, die Links zu relevantem Material oder immersiven Multimedia-Inhalten enthalten, wird der Lehrstoff dynamisch und zeitgemäß. Ganz gleich, ob Sie ein einzelnes Tool für ein bestimmtes Projekt oder Semester hinzufügen oder eine drastischere Veränderung vornehmen, wie z. B. ein umgedrehtes Klassenzimmer – wenn Sie sich mit der Technologie auskennen, können Sie Ihre Glaubwürdigkeit bei den Studierenden und sogar bei Ihren Kollegen erhöhen. Videokonferenzsoftware, Live-Umfragen und Diskussionsforen sind allesamt Möglichkeiten, um Feedbackschleifen mit Ihren Schülern zu bilden.

Technologie im Klassenzimmer hilft, die volle Beteiligung sicherzustellen

Online-Umfragen und andere digitale Tools helfen, alle Schüler einzubeziehen, auch schüchterne Schüler, die sich normalerweise im Unterricht nicht melden würden. Mit Online-Einbindungssystemen können Sie sich regelmäßig bei den Studierenden melden, um Feedback zu Kursmaterialien und Aufgaben zu erhalten. Die Erkenntnisse der Studierenden können auch dazu genutzt werden, um Bereiche zu erkennen, in denen die Lernenden Schwierigkeiten haben könnten. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Ihr Kursangebot entsprechend anzupassen.

Top Hat ermöglicht es Ihnen, die Leistungskennzahlen und die Anwesenheit der Studenten an einem Ort zu überwachen. Erfahren Sie hier mehr über unsere automatisierten Einblicke.

Student Response Systems helfen den Lernenden, ihr Verständnis eines Themas zu messen, während die Dozenten sehen können, welche Bereiche sie überprüfen müssen. Bei iClicker-Fragen kann es sich beispielsweise um Multiple-Choice-Fragen oder um Fragen mit der Antwort „richtig“ oder „falsch“ handeln, bei denen die Studierenden aufgefordert werden, die richtige Antwort zu nennen und dafür vom Professor Punkte zu erhalten. Clicker und Software für das virtuelle Klassenzimmer können für Lehrkräfte ein hervorragendes Mittel sein, um ihre Vorlesungen zu verbessern. Studentenreaktionssysteme fördern die digitale Bürgerschaft im Klassenzimmer und geben den Studenten die Möglichkeit, sich im Unterricht zu engagieren und gleichzeitig dafür belohnt zu werden.

Eine aktive Lerntechnik, die die Bildungstechnologie erleichtern kann, ist das Anbieten von Quizfragen für die Schüler (nicht zur Anrechnung). Zu Beginn des Kurses können Sie mit einem kurzen, anonymen Quiz zu dem Thema, das Sie unterrichten, den Kenntnisstand ermitteln. Am Ende der Stunde können alle Schüler mit Hilfe eines Quiz feststellen, was sie verstanden haben und was nicht.

Es gibt unzählige Ressourcen, um den Unterricht zu verbessern und das Lernen unterhaltsamer und effektiver zu gestalten

Von Apps und elektronischen Lehrbüchern bis hin zu Organisationsplattformen – es gibt keinen Mangel an Tools, die den Unterricht verändern können. Einige Lehrkräfte wenden sich der „Gamifizierung“ des Unterrichts zu, d. h. dem Einsatz von Wettbewerbsszenarien und der Verteilung von Punkten und Belohnungen, um den Online-Unterricht unterhaltsamer und ansprechender zu gestalten. Der Schlüssel zur Effektivität dieser Methoden liegt darin, sie so zu gestalten, dass sie die Lernziele Ihres Kurses unterstützen. Digitales Geschichtenerzählen, bei dem die Studierenden mithilfe von Simulationen in eine fiktive Umgebung eintauchen, kann das Lernen für die Studierenden spannender und nachvollziehbarer machen. Gamification ermöglicht auch interaktiven Unterricht und kann die Passivität im Klassenzimmer verringern.

Zu den Tipps für Gamification gehören Rollenspiele – bei denen die Schüler aufgefordert werden, Argumente für historische Figuren oder wissenschaftliche Konzepte vorzubringen – und die Einführung eines gesunden Wettbewerbs. Die Technologie kann die Durchführung von Spielen im Klassenzimmer sowie deren Bewertung erheblich unterstützen. Auch gemischtes Lernen kann hier eine wirksame Rolle spielen, wobei der Lehrplan der Schüler teilweise persönlich und teilweise auf digitalem Wege vermittelt wird.

Technologie kann viele lästige Aufgaben automatisieren

Automatisierung kann lästige, zeitraubende Aufgaben beschleunigen, wie z. B. die Überwachung der Anwesenheit und Leistung der Schüler. Engagement-Tools können dazu beitragen, die Benotung von schriftlichen Aufgaben, Diskussionen und Teilnahme zu rationalisieren und häufige Studentenfragen zu beantworten, die sonst aufgrund ihrer Objektivität abschreckend wirken könnten.

Das klassische Beispiel hierfür? Ein Professor an der Georgia Tech hat einen künstlich intelligenten Lehrassistenten programmiert. Jill Watson war in der Lage, eine Auswahl von Schülerfragen zu beantworten und alle Fragen, die sie nicht beantworten konnte, an einen echten Menschen weiterzuleiten. Die Integration von Technologie in Schulen kann also den Zeitaufwand für kleinere Aufgaben verringern.

Mit Technologie im Klassenzimmer haben Ihre Schüler sofortigen Zugang zu neuen Informationen, die ihre Lernerfahrungen ergänzen können

Es ist von Vorteil, wenn Lehrbücher und Kursmaterialien immer auf dem neuesten Stand sind und sogar Ergänzungen enthalten, die von Schülern vorgeschlagen werden. Dies fördert auch eine kollaborative Lernumgebung – die Studierenden können Informationen austauschen, gemeinsam an Gruppenprojekten arbeiten und online mit ihrem Dozenten interagieren. Die Zusammenarbeit zwischen Professoren und ihren Studenten wird über ein Lernmanagementsystem (LMS) wie Moodle oder Blackboard realisiert, in das die Professoren neue Inhalte hochladen, die die Studenten online prüfen können. Die Bildungstechnologie ermöglicht es den Studierenden, sich in einem kontinuierlichen Lernzyklus zu engagieren: vor, während und nach dem Unterricht. Student Response Systeme wie Clicker können den Lernenden auch dabei helfen, ihr Verständnis der im Unterricht behandelten Konzepte anzuwenden, und sie können auf Bereiche hinweisen, die wiederholt werden müssen.

Die interaktiven und maßgeschneiderten Lehrbücher von Top Hat können im Handumdrehen aktualisiert werden, um Ihren Kursanforderungen gerecht zu werden. Erfahren Sie hier mehr über unseren digitalen Buchladen.

Wir leben in einer digitalen Welt, und Technologie ist eine wesentliche Lebenskompetenz

Digitale Kompetenz ist mehr als der Erwerb von „isolierten technologischen Fähigkeiten“, so der NMC Horizon Report: 2017 Higher Education Edition. Vielmehr geht es darum, „ein tieferes Verständnis für die digitale Umgebung zu entwickeln, das eine intuitive Anpassung an neue Kontexte und die gemeinsame Erstellung von Inhalten mit anderen ermöglicht.“ In diesem Zusammenhang ist das traditionelle Whiteboard fast ausgestorben, während die Technologie im virtuellen Klassenzimmer noch nie so wichtig war wie heute. Die Erstellung von Präsentationen, das Erlernen der Unterscheidung zwischen zuverlässigen und unzuverlässigen Quellen im Internet und die Einhaltung einer angemessenen Online-Netiquette sind allesamt wichtige Fähigkeiten, die die Schüler im Klassenzimmer entwickeln werden.

Der Einsatz von Technologie kann den Universitäten auch dabei helfen, eine bessere Kapitalrendite für die Ausbildung der Studenten zu erzielen und für ein Publikum, das hauptsächlich aus der Generation Z besteht, relevant zu bleiben. Mobile Technologie in den Klassenzimmern ist ein Muss, wenn Studierende heute auf fast jede Karriere vorbereitet werden wollen. Die Leistungen der Schüler können gesteigert werden, wenn sie die Möglichkeit haben, auch außerhalb des Klassenzimmers an Projekten zu arbeiten.

Die Nachteile:

Technologie im Klassenzimmer kann eine Ablenkung sein

Technisch versierte Schüler können es schwer finden, sich im Unterricht zu konzentrieren, wenn sie von einer Vielzahl digitaler Geräte umgeben sind. Es kann schwierig sein, die Aufmerksamkeit der Schüler zu erhalten, wenn sie hinter einem Bildschirm unterrichten, aber James Lang2, Professor für Englisch und Direktor des D’Amour Center for Teaching Excellence am Assumption College, hat eine Lösung. Lang vertritt die Ansicht, dass Veränderungen die Aufmerksamkeit erneuern – das heißt, wenn die Schüler anfangen, abzuschalten, ist es an der Zeit, Gelegenheiten für Diskussionen in der Klasse einzubauen. Lang nennt diese Momente „Signatur-Aufmerksamkeits-Aktivitäten“, da sie darauf abzielen, das Engagement inmitten einer Flaute zu wecken.

Matthew Numer, ein Assistenzprofessor an der School of Health and Human Performance der Dalhousie University, sagt in einem Artikel für The Chronicle of Higher Education, dass das Verbot von Laptops eine „Beleidigung“ für die Studenten sei. „Unsere Studenten sind in der Lage, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, und wenn sie sich dafür entscheiden, Snapchat zu checken, anstatt Ihrer Vorlesung zuzuhören, dann ist das ihr Verlust. Außerdem liegt es in meiner Verantwortung als Lehrender, dafür zu sorgen, dass meine Vorlesung spannend ist. Wenn meine Studenten nicht aufpassen, wenn sie abgelenkt sind, ist das meine Schuld.“ Für Numer können Studierende, die auf ihre Mobilgeräte starren, ein Hinweis darauf sein, dass der Lehrplan und der Unterricht überarbeitet werden müssen.

Umso wichtiger ist es, vom ersten Tag an eine Struktur und eine Kultur des Respekts zu schaffen. Legen Sie konkrete Projekte, Möglichkeiten für Pausen und Ihre Absichten für die Beteiligung und das Engagement mit Hilfe von Technologie im Unterricht fest. Die Festlegung von Erwartungen und Richtlinien für die Schüler – und deren Einhaltung – ist wichtig, damit sie Ihre Grenzen respektieren.

Technologie kann Schüler von sozialen Interaktionen abhalten

Viele Menschen sind skeptisch gegenüber der Technologie und dem, was sie mit der Fähigkeit der Schüler und aller anderen zur verbalen Kommunikation anstellt.

Indem Sie im Unterricht Aufgaben stellen, bei denen sowohl technologische Hilfsmittel als auch mündliche Präsentationen und Gruppenzusammenarbeit zum Einsatz kommen, lernen die Schüler, dynamisch zu lernen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Die Teilnahme kann auch über die verbale Kommunikation hinausgehen. Überlegen Sie, wie Ihr LMS, Ihr Diskussionsforum oder Ihr Live-Chat genutzt werden können, um das Engagement der Studierenden zu steigern.

Sara Eskridge, Geschichtsprofessorin am Randolph College in Virginia, ist der Ansicht, dass E-Technologien ein Werkzeug sind, das im Unterricht eingesetzt werden kann, und kein Selbstzweck. Der Lehrer hat die Kontrolle und weiß, wie er das Beste aus dem Schüler herausholen kann.

Technologie kann das Schummeln im Unterricht und bei den Aufgaben fördern

Schüler haben zwar schon immer Wege gefunden, um zu schummeln, aber das digitale Zeitalter macht es noch einfacher – vom Kopieren und Einfügen der Arbeit eines anderen bis hin zum Anheuern eines Aufsatzschreibers bei einer Online-Aufsatzschmiede. Hier könnte die digitale Technologie die berufliche Entwicklung der Schüler behindern.

Während die Technologie als eine weitere Möglichkeit zum Schummeln angesehen werden könnte, ist es möglich, Aufgaben und Prüfungen so zu strukturieren, dass Schummeln schwierig wird. Alternativ können Sie Prüfungen mit offenen Büchern durchführen und den Schwerpunkt auf Problemlösung und Beherrschung statt auf Behalten legen. Einige Unterrichtssoftware ermöglicht es Ihnen, Fragen zu stellen, die sich für jeden Schüler auf subtile Weise unterscheiden, so dass sie sich auf die Technik und nicht auf die Antwort konzentrieren. Lernsoftware wie Turnitin ist in den meisten Hochschulen bereits gut etabliert. Bei COVID-19 haben sich einige Einrichtungen auf eine Prüfungssoftware verlassen, um die akademische Integrität aus der Ferne zu gewährleisten. Diese Hilfsmittel können den Professoren helfen, plagiierende Studenten zu identifizieren.

Studenten haben nicht den gleichen Zugang zu technischen Ressourcen

Eine Online-Ausbildung sollte für Studenten zugänglich sein. Einige Schüler können sich keine iPads oder sogar die für den Unterricht erforderlichen Lehrbücher leisten. Weisen Sie diese Studierenden auf die Bibliothek Ihrer Einrichtung oder auf Ressourcen der Gemeinde hin oder stellen Sie ihnen Aufgaben, bei denen sie in Gruppen arbeiten und Ressourcen gemeinsam nutzen können. Sie können auch den Einsatz offener Bildungsressourcen (OER) in Erwägung ziehen, die eine kostengünstige Alternative zum traditionellen Lehrbuch darstellen.

Machen Sie die Technologie nicht zum Mittelpunkt Ihres Unterrichts, und stellen Sie sie nicht als Hindernis dar. Integrieren Sie sie in einer ganzheitlichen und integrativen Art und Weise – und stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Teil dazu beitragen, gerechte Lernlösungen zu finden.

Die Qualität der Forschung und der Quellen, die die Studenten finden, ist möglicherweise nicht glaubwürdig

Das Internet ist ein Segen und ein Fluch. Ihre Schüler brauchen vielleicht eine Anleitung, um seriöse und unzuverlässige Quellen zu erkennen. Viele Hochschulen haben Schreibzentren, die dabei helfen können. Sie können auch OER verwenden – von Vorlesungsskripten, Prüfungen, Aufgaben und Lehrbüchern – und sie an die Bedürfnisse Ihres Kurses und Ihrer Studenten anpassen.

Wie können Sie erkennen, ob der Inhalt von einer kompetenten Autorität geschrieben wurde? Hier einige Tipps zum Auffinden von OERs. Top Hat’s Marketplace ist auch eine zuverlässige Quelle für OER, die Sie unabhängig von Ihrem Fachgebiet oder Ihrer Lehrmethode nutzen können.

Unterrichtsplanung kann mit Technologie arbeitsintensiver werden

Die Aufgabe, Technologie in Ihr Klassenzimmer einzubauen, kann entmutigend oder überwältigend erscheinen. In vielerlei Hinsicht kann der Einsatz von Technologie für Sie jedoch so selbstverständlich werden wie jede andere tägliche Tätigkeit.

Wenn Sie sich für eine Unterrichtstechnologie entscheiden, ist es wichtig, sich mit dem Softwareanbieter in Verbindung zu setzen und sicherzustellen, dass Sie über die nötige Unterstützung verfügen. Zu den Fragen, die Sie stellen sollten, gehört, ob der Anbieter Schulungen oder Einweisungen anbietet und wie es um die Zuverlässigkeit und die Supportfunktionen bestellt ist. Schließlich müssen Sie nicht die Person sein, zu der alle Schüler kommen, wenn die Technologie offline geht.

Das Wichtigste ist, dass Sie sich Zeit nehmen, um den Umgang mit einem neuen technischen Hilfsmittel zu erlernen, und dass Sie um die nötige Unterstützung bitten und diese auch erhalten.

Technologie im Klassenzimmer: Das endgültige Urteil

Es ist klar, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen. Aber der Schlüssel zur Technologie im Klassenzimmer wird immer die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler sein, denn dort findet der Unterricht statt. Technologie kann ein äußerst effektives Hilfsmittel sein, aber das ist auch schon alles – ein Hilfsmittel. In der hypervernetzten Welt von heute kann der sinnvolle Einsatz von Technologie die Bildung verbessern.

Top Hat’s 2021 Online Teaching Toolkit bietet Ihnen alle digitalen Werkzeuge und Ressourcen, die Sie für eine ansprechende Lernumgebung benötigen. Erhalten Sie noch heute kostenlosen Zugang.

Tagged as:

Bildungstechnologie, Online-Lehren und -Lernen, Studentisches Engagement

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.