Es ist die Zeit des Jahres, Leute. Die Blätter fallen und die Brise ist kühl. Die Leute tauschen ihre Tank Tops und Shorts gegen Blue Jeans und langärmelige T-Shirts. Es ist eine großartige Zeit für Läufer, aber es kann auch eine frustrierende Zeit sein, wenn man gerade erst mit dem Laufen angefangen hat und noch nie den Elementen trotzen musste.
Die wichtigste Frage zu Beginn der kalten Monate lautet: „Was erwartet mich als Laufanfänger beim Laufen bei kaltem Wetter?“
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Die kurze (und spannende) Antwort lautet: schnellere Zeiten.
Ja, wir laufen bei kalten Läufen viel schneller als bei den üblichen 5K- und 10K-Läufen in den heißen Sommermonaten, aber es gibt ein paar Dinge zu lernen, bevor man sich in den Schnee begibt.
Zunächst möchte ich von meiner schlimmsten Erfahrung beim Kältelauf berichten.
Am 17. Januar 2009 lief ich meinen ersten 5 km-Lauf. Als ich an jenem Morgen aufwachte, zeigte das Thermometer 22 Grad an, mit einem Windchill von 19. Da ich noch nie unter solchen Bedingungen gelaufen war (ich trainierte in einer Halle), geriet ich in Panik und zog alle Winterkleidung an, die ich finden konnte. Das war ein großer Fehler.
Mein offizielles Outfit bestand aus Folgendem:
- Unterwäsche
- Lange Thermounterwäsche
- Windhose
- T-Shirt
- Langärmeliges T-Shirt
- Pullover
- Gesichtsmaske
- Mützenschal
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Bei Kilometer eins war mir so heiß, dass ich anfing, mich meiner Kleidung zu entledigen, ohne mir Gedanken darüber zu machen, ob ich sie wiederbekommen würde.
Höchstwahrscheinlich wird das nicht Ihre Erfahrung sein, aber es bringt mich zu dem, was Sie beim Laufen bei kaltem Wetter beachten sollten:
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